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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Es ließ ihm aber nach einigen Monaten die Fürstin durch ein Schreiben wissen, wie sehr sie sich über seine Fremdheit beklage, indem er so lange Zeit nicht nach Salerno gekommen wäre, sie zu sehen. Carlo antwortete, daß er mehr denn je von Liebe für sie erfüllt sei, doch hätte er Salerno gemieden, um sie nicht zu verraten und sie nicht beide um Leben und Ehre zu bringen.

Was darin unsere Mutter anbetrift, hat mich gerührt; und ich beklage die gute Frau. Gott, der ein anderes Gericht führt, als wir, wird ihr vergeben. Was Du von den übrigen Gliedern unserer Familie, den Vater, und Dich ausgenommen, sagst, hat mich befremdet.

Ich empfing mein Theil am irdischen Glück, verlange nicht mehr, und beklage nur, daß ich nicht hinüberging in jenen Entzückungen; daß ich immer noch meinen wunden und schmerzgequälten Leib durch das Leben tragen muß. Jene unvergeßlichen Stunden kehren nie zurückkönnen nicht wiederkehren; ich darf und werde Angés niemals wiedersehen.

Erst wird er eine Instruktion bringen, die wird unbestimmt und schief sein; er wird um sich greifen, denn er hat die Gewalt; und wenn ich mich beklage, wird er eine geheime Instruktion vorschützen; wenn ich sie sehen will, wird er mich herumziehen; wenn ich darauf bestehe, wird er mir ein Papier zeigen, das ganz was anders enthält; und wenn ich mich da nicht beruhige, gar nicht mehr thun, als wenn ich redete.

Man dürfe sich natürlich den Schmerzen, die das alles mache, nicht entziehen wollen, denn dann geschähe erst das eigentliche Unglück, ja das Verderben, nämlich das Versinken in Stumpfheit und Gleichgültigkeit, worin dann die Seele ersticke. Ihn habe das schwere Leid seines Lebens aus dem Niederen erlöst, und er beklage sich nicht.

»Und können Sie mir's verdenken, daß ich mich über den Verlust beklage?« »Beklagen? Gott bewahre, aber von mir sollen Sie nur kein Geld wieder heraus haben wollen.« »Aber von wem, um des Himmels Willen dennrief der Mann händeringend.

Das ist wahr, wenn mir das geschehen wäre: ich könnte so ruhig nicht dabey seyn: zwischen vier Mauren der Herr von Berg und das um eines lüderlichen Studenten willen. Fritz. Er war mein Schulkamerad Laßt ihn zufrieden. Wenn ich mich nicht über ihn beklage, was geht's Euch an? Ich kenn' ihn länger als Ihr; ich weiß, daß er mich nicht mit seinem guten Willen hier sitzen läßt. Hofmeister.

»Sie haben auch mit unseren Brüdern kein Mitleid gehabt, wir müssen ihr Blut haben. Der Galgen, den sie errichteten, steht noch daMontenay schloß das Fenster wieder und sprach zu den Rittern: »Meine Herren, ich beklage euch tief: sie verlangen euren Tod. Ihr schwebt in großer Gefahr! Aber ich hoffe dennoch, daß ich Euer Edeln noch mit Gottes Hilfe werde retten können.

JOHANNA. Beklage mich! Beweine mein Geschick! SOREL. Was könnte dir zu deinem Glücke mangeln?

Theophan. Werden Sie es übelnehmen, Adrast, wenn ich mich endlich über den stolzen Kaltsinn beklage, den Sie nicht aufhören, gegen mich zu äußern? Schon seit Monaten sind wir in einem Hause, und warten auf einerlei Glück. Zwei liebenswürdige Schwestern sollen es uns machen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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