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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ich hatt mich schon auf ihre Ausflüchte vorbereitet, als sie mit einem Blick, der mich ganz überraschte, zur Antwort gab: Ihre Dame befiehlt mir, was ich mir morgen erbitten wollte. Laß mich, Sophie. Beklage mich. Ich muß erröthen, wenn sie nur das gewöhnliche Weib ist, und wenn sie mehr ist, verzagen. Sophie. Aber, Milady das ist die Laune nicht, eine Nebenbuhlerin zu empfangen.

Aber so hier immer und ewik Capitaine geblieben, und nun gar sein ein abgedankte Capitaine Fräulein Das ist viel Unglück. Riccaut Qui, Mademoiselle, me voila reforme, et par-la mis sur le pave! Fräulein Ich beklage sehr. Riccaut Vous etes bien bonne, Mademoiselle. Nein, man kenn sik hier nit auf den Verdienst. Einen Mann wie mik su reformir!

Eure Majestät,“ sagte der Kaiser, „werden überzeugt sein, wie tief ich die unglücklichen Ereignisse beklage, welche sich in Spanien zugetragen haben, und wie dringend und lebhaft ich gewünscht hätte, Sie selbst wieder den spanischen Thron besteigen zu sehen. Allein,“ fuhr er fort, „Eure Majestät werden auch ebenso wie ich die Zukunft Ihres Hauses höher stellen, als persönliche Wünsche,

Der Himmel weiß, Wie ich im tiefsten Herzen dich beklage. Nicht, wahrlich, von so mildgesinntem Vater Hat Turandot Unmenschlichkeit geerbt. Du hast nicht Schuld, es wäre denn Verbrechen, Sein Kind zu lieben und das Götterbild, Das uns bezaubert und uns selbst entrückt, Der Welt geschenkt zu haben Deine Großmuth Spar' einem Glücklicheren auf.

"Ich beklage Sie", sprach der Freund und drückte seine Hand; "wo lebt ein Mann, der so süßer Versuchung widerstanden wäre?"

Ich beklage diesen unglücklichen Mann von Herzen aber ich kann es nicht anders als für ein Glück ansehen, daß daß sich der Tag verzögert, der mich von Ihnen trennt. Dorsigny. Aber, liebes Kind! wenn du gegen diese Heirath etwas einzuwenden hattest, warum sagtest du uns nichts davon? Wir denken ja nicht daran, deine Neigung zwingen zu wollen. Sophie.

Verzeihen Sie!“ hub Graf Lavard nach seiner Gemahlin Entfernung an und streckte Graf Dehn die Hand mit einem freimütigen Ausdruck entgegen. „Ich hätte gewünscht, daß Ihnen andere Eindrücke auf Rankholm geworden wären, und ich beklage, daß Sie mich in meiner Schwäche gesehen. Aber wir Menschen bleiben abhängig von unserm Blut. Jeder hat einen kleineren oder größeren Defekt in seinem Charakter.“

Ich beklage tief, dass ich der Begierde nicht widerstanden habe und dass ich verbraucht habe, was vor wenigen Minuten noch frisch und rot zu meiner Verfügung stand, was aber nun und nimmermehr zu meiner Verfügung stehen wird, weil ich es voreilig verbrauchte.

Er möchte sich selber entfliehen und unzerbrechlich ist sein Bewußtsein an sein Verbrechen geschmiedet. Sieh, dies ist der Mensch, der Wiederschein des Ewigen. Sieh, wie er in der Wuth sich wälzt und wie ein Rasender brüllt, würdest du ihn dir als einen Edelstein unter verächtlichen Gewürmen hervorlesen? Laß ihn liegen, o beklage mich, daß ich zum Menschen ward, ich schäme mich meiner selbst!

Ich beklage dich, Du rührst mich, du hast Großmut ausgeübt An mir allein, ich fühle, daß mein Haß Verschwindet, ich muß Anteil an dir nehmen! Wer bist du? Woher kommst du? JOHANNA. Fort! Entfliehe! LIONEL. Mich jammert deine Jugend, deine Schönheit! Dein Anblick dringt mir an das Herz. Ich möchte Dich gerne retten Sage mir, wie kann ichs! Komm! Komm!

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