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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Während auf dem beschneiten Weg, der vom Strom heraufführte, Agathe sichtbar wurde, fragte Sylvester, ob die oberen Zimmer ordentlich durchheizt seien; er hatte am Morgen den Stallknecht eigens deshalb nach Dudsloch geschickt. Adam bejahte; man habe auch gründlich lüften müssen, denn die Räume seien so lange versperrt gewesen, daß die Atmosphäre dick und muffig geworden sei.
Er gab nun zwar keine Erklärungen, mit denen sich etwas hätte anfangen lassen, aber er bejahte das, was ihm Don Petronio fleißig in den Mund legte, daß er das Verbrechen nicht aus eigenem Antriebe begangen habe, sondern, daß er dazu angestiftet, eigentlich gezwungen worden sei, aber nicht sagen dürfe, von wem, und schloß damit, man möge ihn zum Tode verurteilen, er sei es zufrieden, doch sei er unschuldig und weniger ein Mörder, als diejenigen sein würden, die ihn an den Galgen brächten.
Der Herzog war hocherfreut, doch ließ er nicht merken, wie willkommen ihm diese Wendung des Schicksals war, und fragte seinen Sohn, ob er mit dem, was sein Gegner gesagt, einverstanden wäre. Baudon bejahte das. Die Umstehenden baten den Herzog, Gaheriets großmütiges Anerbieten nicht abzuschlagen.
"Sie haben" hob er an "ohne Zweifel von dem Hofrate gehört?" Ich bejahte meine Kenntnis des Mannes. "Er war mein Vater", fuhr er fort. Sein Vater? des alten Spielmanns? des Bettlers? Der Einflußreiche, der Mächtige sein Vater? Der Alte schien mein Erstaunen nicht zu bemerken, sondern spann, sichtbar vergnügt, den Faden seiner Erzählung weiter.
Da fragte sie zutraulich, ob es wahr sei, daß Frankreich bisher alle Schlachten verloren habe. Er bejahte, worauf sie den Kopf senkte und bitterlich weinte. O, Menschheit, dachte Sylvester, und ihm dünkte, als stehe er hilflos auf einer Planke im Ozean. Sie rasteten in einem von Franzosen verlassenen Biwak.
Dann aber brach er plötzlich in ein lautes Gelächter aus. »Ach,« rief er, »nun versteh ich erst, du bist mit zwei Malern gereist, die Guido und Leonhard hießen?« Da ich das bejahte, sprang er rasch auf und sah mich nochmals von oben bis unten ganz genau an. »Ich glaube gar,« sagte er, »am Ende spielst du die Violine?« Ich schlug auf meine Rocktasche, daß die Geige darin einen Klang gab. »Nun, wahrhaftig,« versetzte der Maler, »da war eine Gräfin aus Deutschland hier, die hat sich in allen Winkeln von Rom nach den beiden Malern und nach einem jungen Musikanten mit der Geige erkundigen lassen.« »Eine junge Gräfin aus Deutschland?« rief ich voller Entzücken aus, »ist der Portier mit?« »Ja, das weiß ich alles nicht,« erwiderte der Maler, »ich sah sie nur einige Male bei einer Freundin von ihr, die aber auch nicht in der Stadt wohnt.
Mein Vater hielt mich durch sie für genügend bestraft, wie er überhaupt kein Freund von Prügeln war, und er fragte mich am andern Morgen teilnehmend, ob ich wieder Rotwein möchte; als ich die Frage bejahte, sagte er, das sei ein gutes Zeugnis für den Wein. Für mich mag es ein Besseres sein, daß jenem ersten Rausche kaum wieder einer gefolgt ist.
Ich bejahte lebhaft und las den Brief nicht nur, sondern schrieb ihn auch ab, um ihn Glyzcinski zeigen zu können. Es hieß darin: » ... Das Bürgertum sieht die Religion heute als eins der wirksamsten Kampfmittel gegen die Sozialdemokratie an.
Erlaucht gibt zu, daß unsere Heere im Süden und Norden der Halbinsel zusammenwirkend in denselben Plan eingreifen müssen. In diesem Sinne sendet mich der Vizekönig, Euch zu begleiten und ihn auf dem laufenden zu halten. Genehmigt Erlaucht?" Der Feldherr bejahte, seinen Unmut niederkämpfend. "Ein anderes", fuhr Moncada fort.
Ich bejahte seine Frage ohne Besinnen, im Augenblick nur in schnellen Erwägungen damit beschäftigt, welcher Ort meiner Wohnung oder meines Gartens am geeignetsten sein möchte.
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