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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Lux war über diese Einrichtung verwundert, und es fiel ihr sogleich ein, daß dies die Ursache des Zwistes zwischen ihrem verstorbenen Manne und seinem Vater gewesen sein könne, was derselbe auf ihre Frage ohne weiteres bejahte.
Der Pfarrer winkte mit der Hand ab. »Das genügt«, sagte er, und dann sah er die Kleine lange und prüfend an. »Und das soll in dem Brief gestanden haben, den du für die Frau Pfarrer geschrieben hast?« Ohne zu zögern, bejahte es die Kleine. Die Pfarrfrau habe ihr zwar verboten, davon zu sprechen, daß sie lesen und schreiben bei ihr lernte, aber von diesem Brief habe sie nie etwas gesagt.
Schon wollte er sich nach Erledigung seines Auftrages entfernen, als Ange gleichgültig hinwarf: „Wissen Sie zufällig den Preis des Billets, Philipp?“ Der Diener bejahte, indem er in einem Kursbuch nachschlug, das er gekauft hatte und Ange einhändigte. Wie bezeichnend war es!
Kann Er schreiben, lesen und rechnen?« Da ich das bejahte, versetzte er: »Na, die gnädige Herrschaft hat Ihm, in Betrachtung Seiner guten Aufführung und besonderen Meriten, die ledige Einnehmerstelle zugedacht.« Ich überdachte in der Geschwindigkeit für mich meine bisherige Aufführung und Manieren, und ich mußte gestehen, ich fand am Ende selber, daß der Amtmann recht hatte.
»Leidenschaftlich gern,« antwortete Hedda, »und der Döbbernitzer See bietet auch eine prachtvolle Bahn. Aber allein ist es langweilig.« Gunther verneigte sich. »Es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, Sie begleiten zu dürfen,« sagte er. »Darf ich Sie gegen drei Uhr abholen? Es ist heute so wunderbares Wetter.« Sie zögerte einen Augenblick und bejahte dann dankend.
Ange bejahte, und bald entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch, dem die Kinder, nach kleiner Menschen Art, neugierig und mit halb offenem Munde zuhörten. Als aber auf die beiden Knaben die Rede kam, ihres Fleißes und ihrer Fortschritte gedacht ward, verscheuchte Ange sie durch einen Blick, und sie traten beiseite. Beim endlichen Abschied drängte es sie, dem Direktor noch einige Worte zu sagen.
Aber kaum waren wir allein miteinander, als der Grund dieser ausgesuchten Freundlichkeit zum Vorschein kam. Sie sind Lutheraner? fragte er. Als ich es bejahte, bemerkte er mit einem milden Lächeln: Sie werden es nicht bleiben. Sie werden durch das Liebesglück, das Sie hier gefunden, noch ein größeres Heil gewinnen. Besuchen Sie mich morgen; wir sprechen weiter davon.
Auf dem Heimweg traf er Selma Weber, sie gingen zusammen und plauderten; doch da unterbrach Selma das Gespräch und fragte ängstlich: »Ist es wahr, daß du ein Jud bist?« Er stutzte, bejahte, aber der Ton ihrer Stimme wollte ihm nicht aus dem Kopf. Eines Tages, es war schon Winter geworden, tiefer Schnee lag, vergnügte er sich damit, in die Fußstapfen eines vor ihm her gehenden Knaben zu treten.
Als er die Frage bejahte, lachte sie ihn so schön an, daß ihm das Herz aufging, und sagte, in diesem Falle kenne sie den Sachbestand schon, da sie neugierig gewesen sei und neulich in seiner Abwesenheit seine oder vielmehr ihre gemeinschaftlichen Angelegenheiten studiert habe.
Der Pater fragte Calleken, ob es ihr Ernst damit sei, ihre jungfräuliche Reinheit und Sauberkeit zu bewahren und zu dem Ende unter seine Obedienz, Untertänigkeit und Gehorsam sich verdemütigen wolle? Als sie bejahte, lobte er sie sehr und ersuchte sie, ihn mit Einwilligung ihrer Mutter an einem bestimmten Tage der Woche zu besuchen.
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