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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Graf Dehn bejahte stumm, dann sagte er: „Um die Komtesse Lucile zu werben, würde, selbst wenn man meinen möchte, ohne sie nicht leben zu können, zwecklos sein. Sie wird niemals einen Mann meiner Art heiraten.“ Die Gräfin schärfte erst das Auge in einer Art, als ob sie in des Sprechers Inneres dringen wolle.
"Was war es in Belriguardo? Ist es wahr, habe ich den Bruder geblendet?" Der Herzog bejahte betrübt. "Lebt er?" Wiederum bejahte der Herzog. "Sieht er schrecklich aus?" "Ich habe ihn nicht mehr gesehen. Zuerst, weil ich nur an dich dachte, und dann, weil er mit Ferrante sich gegen uns verschwor, da er sich rächen wollte." "Und du entdecktest das ohne mich?" "Man verriet sie.
Wenigstens verstand er die Möglichkeit, wenn auch noch nicht das Motiv. Und er lag und grübelte weiter nach, verbohrte sich hartnäckig darin. Und zuletzt kam es ihm doch wieder zu rätselhaft vor. Oder konnte Liebe in plötzliche Mordlust umschlagen? Ja, gewiss! Ein ganz bestimmtes Gefühl bejahte das in ihm. Aber die Fäden bloss legen, wie sich das zusammenspinnt. Die allmählichen Übergänge.
Dann könne er ja mit ihr und der Mutter fahren, meinte Hanna; auch dies bejahte er, und Frau Landgraf fügte hinzu, sich an ihre Tochter wendend, da könne man ihm ja vielleicht die beiden Zimmer verschaffen, die Bettine Gottlieben bewohnt habe, oben im Kestnerschen Haus.
So hänge auch ich in meiner Welt, ratlos und einsam in ihrer unbeschreiblichen Sinnlosigkeit und ihrer ewigen Brutalität. Ich habe dieser Welt nicht fluchen können, ich bin viel zu klug zum Fluch; denn ich weiß, mein Fluch wäre bedingt und bejahte irgendein Gespenst, ein fernes irrlichterndes Ideal.
»So heißt er: ›Freiheit, Gleichheit, Brüderschaft, Liederklang und Rebensaft!‹« berichtete Oskar weiter. »Ist das alles?« fragte die Tante. Oskar bejahte. »Das wird nun jedenfalls nicht auf die Fahne brodiert«, versicherte die Tante. »Sag du dem Feklitus, es sei ja nicht einmal ein Zeitwort in dem Satz, den könne man nicht brauchen, er solle nur den Herrn Lehrer fragen.
"Ist es so, Numa?" sagte der Feldherr, und da der Greis traurig bejahte: "Warum hast du mir das verheimlicht?"
»Ich hörte, daß Leo sich sehr feindselig benimmt?« fragte Heinrich. »Und ob! Aber auch mit Singer habe ich mich schon herumgestritten, so daß er mich schließlich fragte, ob ich ihn für einen Philister hielte, was ich bejahte. Daß Frau Liebknecht gegen Sie beide Partei ergreift, war bei ihren Anschauungen gar nicht anders zu erwarten.
Erst als sie von weitem rote Ziegeldächer schimmern sahen und fernes Hundegebell schon die Ankömmlinge begrüßte, erwachten beide wie aus einem Traum, und Orla wandte sich zu ihrem Nachbar mit den Worten: „Ich glaube, wir sind am Ziel. Wissen Sie Bescheid, wo sich das bewußte Gasthaus befindet, das uns aufnehmen soll?“ Er bejahte, und schon nach wenigen Minuten hatten sie dasselbe erreicht.
Herleberg trat in den Saal und fragte: „Sind die Herren fertig?“ Als Lodron bejahte, befahl der Burgkommandant die Verbringung des Gefangenen in den Kerker. Wolf Dietrich reichte Perger die Hand, die dieser unter Thränen küßte, nickte den Kommissaren zu und schritt aus dem Saal, begleitet von gleichmütigen bayerischen Soldaten. Trübe Tage ohne Sonnenlicht folgten diesem 17. November.
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