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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Dann fragte Gawain die Jungfrau, ob sie gleichfalls gewillt sei, bei seiner Entscheidung zu beharren, und als sie das bejahte, sagte er: "In diesem Falle wird niemand meinen Richterspruch tadeln, wenn ich erkläre, daß du zu demjenigen der beiden Bewerber gehen magst, den du am meisten liebst."
Als ich jenes unbedingt bejahte, dieses lächelnd verneinte, schüttelte er den Kopf und sagte, mein Fall sei außerordentlich interessant; es sei ein ganz besonderer Fall. Ich ließ ihn nicht entschlüpfen. Ich wollte Aufschluß haben über das, was er »meinen Fall« nannte. Ich bot ihm Behelfe. Ich sagte: Es ist nicht entscheidend, daß ich mich unter Deutschen als Deutscher fühle.
»Sie haben sich wohl verfeindet mit Fräulein Mirbeth?« fragte Frau Bender und als Falk bejahte, setzte sie hinzu: »Seien Sie doch stark und lassen Sie sich nicht so sehr niederdrücken.« »O sie ist falsch,« flüsterte er. Es drängte ihn nach Mitteilung seiner Leiden. Aber plötzlich stand er auf, wie von Ekel erfaßt und verabschiedete sich. Mely schloß sich von allen ab, auch von Helene.
Sie fragte ihn, ob er nach Hause wolle, und er bejahte. »Es regnet,« sagte sie unten beim Tor und streckte die Hand hinaus. Sie wartete ein wenig, um den Regen vorübergehen zu lassen, aber es wurde ein heftiger Guß daraus, und das Wasser knatterte lärmend auf die Bäume und den ausgedörrten Boden.
Während der fromme Mann die letzten Worte sprach, kam der Berliner mit dem Fräulein. Jener stellte mich vor, und sie fragte errötend, ob ich mit der Familie des Kapitäns West in Mecklenburg bekannt sei. Ich bejahte es; ich hatte mit mehreren dieser Leute zu tun gehabt und gab ihr einige Details an, die sie zu befriedigen schienen.
„Guten Morgen, Herr Sekretär!“ rief Teut, ohne sich umzuwenden. „Bitte, nehmen Sie Platz! Gut geschlafen?“ Tibet bejahte. „Darf ich mich erkundigen, wie der Herr Baron geruht haben?“ „Ah nicht zum besten, Tibet! Die verteufelte Sache beschäftigt mich allzusehr. Wie Ameisen laufen die Gedanken in meinem Kopfe herum.
Sie müssen es ja selbst schon als eine skandalöse Zumutung empfunden haben, daß man Ihnen dieselben fünfzehn Minuten zugestand, die man so welterschütternden Fragen wie den Volksküchen oder den Kleinkinderschulen auch gewährt hat «. Ich bejahte, ohne recht hinzuhören, sie sprach weiter, wie ein unaufhörlich knarrendes Wasserrad, immer rascher, ohne Absatz. »Den ersten Vortrag in unseren Versammlungen übernehmen Sie,« damit war ihr Redestrom endlich versiegt.
Caspar bejahte. »Ich bin sogar noch um einen Absatz weitergekommen,« sagte er. Quandt glaubte es nicht; es war ihm unwahrscheinlich; die Aufgabe enthielt ein paar Fälle, mit denen Caspar nicht allein hätte fertig werden können und bei denen er seine Hilfe unbedingt hätte in Anspruch nehmen müssen.
Sie waren an der Türe des Empfangszimmers. »Darf ich mir den Kotillon sichern?« bat Seckersdorf. Maggie bejahte freundlich, und begrüßte die Wirte, die ihr besonders gewogen waren. Frau von Bork, eine große, schlanke, tadellos angezogene Dame, mit ein klein wenig aus der Jugend übriggebliebenem Hoftick, fand noch Zeit, ihr zu sagen, daß sie ihr Seckersdorf als Tischherr zugedacht hatte.
Dort kannst du helfen, wirst immer unter guten Menschen sein und selbst ein solcher werden, und das möchtest du doch gewiß?« Regine bejahte aus aufrichtigem Herzen. »Und ein Taschengeld sollst du auch bekommen,« fuhr die Pfarrfrau fort, »fünf Mark im Monat, und nach einem Jahr, wenn du dich bewährst, erhältst du das Doppelte.
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