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Erinnern sich Königliche Hoheit der Worte des großen Königs, als General Lehwald ihm seine dreimal geschlagenen Regimenter in Parade vorführte? ›Propre Leute‹ hieß es. ›Da seh' er meine. Sehen aus wie die Grasdeibel, =aber beißen=‹. Ich fürchte, wir haben jetzt zu viel Lehwaldsche Regimenter und zu wenig altenfritzige. Der Geist ist heraus, alles ist Dressur und Spielerei geworden.

Eines Menschen, der genau weiß, daß er in kurzer Frist ins Gras beißen muß? Vielleicht ist das noch der letzte Reiz für ihn, zu besudeln, was andere auf den Knien anbeten würden ... Na, gute Nacht! Ich sehe dort an der Ecke ein Auto stehen. Ich fahr' nach meinem Hotel, zieh' mich um und geh' noch irgend wohin, mich betäuben. Haben Sie Lust, mitzukommen?« »Danke!

Als er aber hinein beißen wollte, biß er immer in die Luft, und obgleich der Kuchen immer kleiner wurde, je öfter er versuchte, ein Stück davon zu genießen, so bekam er doch nie davon etwas in den Magen. In der Tür der Schenkstube aber stand der alte Kärrner und wollte sich halb tot lachen über das ängstliche und doch auch wieder böse Gesicht Kunz', dem nun ganz unheimlich zu werden anfing.

Der Alte betrachtete mit seinem einen Auge den Peter genau und fragte dann: »Bauer, hast du nicht Lust mir die Hunde abzukaufen? Ich lasse sie dir wohlfeilPeter erwiderte: »Ich habe selber nichts zu brocken noch zu beißen, was soll ich den Hunden gebenDer Alte lachte und sagte: »Nun, damit würdest du schon zurecht kommen.

nachtigall. Jetzt haben die zwei Löwen eine Schwester auch noch. Was ist zu tun? Hier zwei männliche Löwen, (Auf Vipria deutend.) dort ein weiblicher Tiger. Wer ist jetzt bissiger? Aufs Beißen geht

Es waren einmal ein Paar Eheleute, die wohnten in einer elenden Hütte, worin Nichts war, als die liebe Armuth; denn sie hatten weder zu beißen, noch zu brocken. Hatten sie aber sonst Nichts, so hatten sie doch einen Gottessegen an Kindern, und jedes Jahr bekamen sie noch mehr. Nun war es eben um die Zeit, daß sie wieder eins erwarteten.

Es ist dann noch etwas wegen der Binia, aber sie hat es Dir gewiß schon erzählt. Und wenn ich in der Nacht zwei Sternlein beisammen sehe, so sage ich: 'Du liebes Bineli du liebes Vroneli'. Ich muß manchmal in den Hemdärmel beißen, sonst würde ich brüllen . Der Indergand vertreibt mir etwa das Heimweh. Das Papier ist aus. Ich lasse das Bineli tausendmal grüßen, Dich auch, den Eusebi und alle.

Seht die Hennen, wie sie rennen, aus Verstecken, über Zäune, über Hecken, gackern, beißen sich und schrein, jede will die erste sein. Wie sie fliegen, wie sie flattern, um ein Plätzchen zu ergattern. Oben auf des Tisches Mitte steht Herr Hahn: Bitte, meine Damen, bitte, fangt nur an! Pick und schluck, nicht genug, immer mehr Kuchen her!

Ingrid erwartete ihn schon sehr gespannt zu Hause. Als er wiederkam, erzählte er, wie es ihm ergangen war. "Da hast Du's", sagte die Mutter. Aber von dieser Stunde erinnerten sie ihn jedesmal daran, wenn er fluchte oder prahlte. Dabei kam es einmal zwischen ihm und Ingrid bis zur Prügelei, weil sie nicht einig darüber wurden, ob "mich soll gleich der Hund beißen" als Fluch gelten dürfe oder nicht.

Fräulein Rouault schwärmte gar nicht besonders von dem Leben auf dem Lande, zumal jetzt nicht, wo die ganze Last der Gutswirtschaft fast allein auf ihr ruhe. Da es im Zimmer kalt war, fröstelte sie während der ganzen Mahlzeit. Beim Essen fielen ihre vollen Lippen etwas auf. Wenn das Gespräch stockte, pflegte sie mit den Oberzähnen auf die Unterlippe zu beißen.