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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Beim Gehen bückt er sich und rudert mit den Armen. Seine Flaumfedern reichen nur bis zur Hälfte des Hinterkopfes, und von da an ist sein Nacken ganz rot und rissig. Er hat etwas so äußerst Fröhliches an sich! Manchmal klopft er mir auf die Wange und sagt: Sie gute kleine Frau, welch Gottessegen für Grünlich, daß er Sie bekommen hat! Aber das nimmt er gar nicht übel.

Mir war’s, als kläng’ es anders wie sonst, lauter, feierlicher, und als wüßten die Glocken, daß ich hier oben stünd’, und wollten mir auch einen Gottessegen herübertönen zum Abschied. Da sprach ich das Benedictus im Stillen mit, winkte noch einmal hinab und zog landein. Ich schritt tapfer aus.

Es waren einmal ein Paar Eheleute, die wohnten in einer elenden Hütte, worin Nichts war, als die liebe Armuth; denn sie hatten weder zu beißen, noch zu brocken. Hatten sie aber sonst Nichts, so hatten sie doch einen Gottessegen an Kindern, und jedes Jahr bekamen sie noch mehr. Nun war es eben um die Zeit, daß sie wieder eins erwarteten.

Die Kerzenweiber schlugen das Kreuz mit der einen Hand, mit der linken nahmen sie den Kaufpreis entgegen und stritten sich verzweifelt mit den Bauern herum, welche die billigen Kerzen nicht kaufen wollten, für die teueren, dafür aber wahrscheinlich auch mehr Gottessegen eintragenden prächtigen Riesenkerzen nur den halben Preis boten, stundenlang feilschten, um sie dann befriedigt der heiligen Mutter darzubringen.

Daher kamen hier nach und nach Hunderte von Menschen zusammen, welche der Herr von Pahlen aus seiner Klete versorgte und es war ein so reicher Gottessegen vorhanden, daß die Kornkasten nicht leer wurden.

Gleich am ersten Tage hatte er gesagt: »Erbarmen Sie sich, Frau Konsulin! Welch einen Schatz und Gottessegen besitzen Sie an Ihrer Tochter Klara. Das ist wohl ein herrliches Kind!« »Sie haben recht«, erwiderte die Konsulin.

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