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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die verbündeten Staaten verpflichteten sich, in fester Gemeinschaft vorzugehen und vornehmlich bei dem Verlangen zu beharren, daß jeder Staat seine Zollverwaltung selbständig führe; nur unter dieser Bedingung sei ein Zollverein möglich. Baden, das doch in Wien und in Darmstadt selber eine Zentralverwaltung vorgeschlagen hatte, hielt jetzt die entgegengesetzte Forderung am hartnäckigsten fest.
Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht; im äußern, geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt; und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt.
Denn als ich bei Herrn Daumer vorsprach, wurden zu besagtem Zweck alle möglichen Ausreden versucht, auch gefiel sich der Hauser selbst in einigen leicht durchschaubaren Schnurrpfeifereien, was mich aber nicht hinderte, auf der mir erteilten Weisung zu beharren.
Ein strenges Ordensgelübde, welches den, der es mit überlegung eingeht, vielleicht unbequem ängstiget, habe ich zufällig, vom Gefühl gedrungen, über mich genommen. Laßt mich darin beharren, solange mir das Herz gebietet. Beruft keine Mittelsperson! Dringt nicht in mich, daß ich reden, daß ich mehr Speise und Trank genießen soll, als ich höchstens bedarf.
Jetzt prüfte er sich innen und außen; ein übereiltes Wort quälte ihn; ein begangener Fehler machte ihn in der Erinnerung erbleichen; er spürte bedrückend das Langsame seiner Auffassung, das träge Beharren in seiner Natur; er war voll Unruhe, voll brennenden geheimen Eifers, voll Angst, nicht erfüllen zu können, was von ihm erwartet wurde; was Er erwartete.
Sein Zweck war, in Ehren zu beharren und nicht die Waaren zu bewahren; er war bereit, Alles zu wagen und beizutragen und setzte den Fuss auf den Spruch: Gott soll nach meiner Ehre mein Gut nicht segnen, als auf seinen höchsten und unabänderlichsten Entschluss.« Zugleich eilte Alaeddin dem Ilchan entgegen und warf sich auf der Station Dodscheil zu seinen Füssen.
Es war ihm die ganze Zeit schon selbst aufgefallen, wie laut er sich benahm, aber ein gewisser Trotz, oder war es Nervosität, hatte ihn dabei beharren lassen. Jetzt ärgerte er sich. Was wird sie von dir denken? Aber dann lächelte er. Was liegt dir daran? Wer ist sie? Hatte sie ein graues Kleid an oder ein braunes? Hatte sie eigentlich einen Hut auf?
"Wer will es mir wehren?" lachte der Rittmeister und maß den Grafen von oben bis unten, wobei er übrigens sich hütete, seinem Auge zu begegnen. "Wer will es mir wehren? Ein jeder kann zu seinem Heu Stroh sagen!" "Sie beharren also auf dem, was Sie von der Dame aussagten!"
Arnold aber lehnte dies ab, indem er ärgerlich sagte, er sei nicht gewöhnt zu raisonniren und zu debattiren, sein Gewissen gestatte ihm nicht, die Bischöfe freizusprechen. „Wenn Sie dabei beharren,“ sagte Austin, „so sehen Sie mich an.
Der gewandte Mann, dem es freilich nur darum zu tun war, Ottilien zu sprechen und sie deswegen unter irgendeinem Vorwande aus dem Zimmer zu locken, wußte sich zu entschuldigen und auf seinem Verlangen zu beharren, das ihm Ottilie auch zu gewähren wünschte; allein Charlotte lehnte es ab, der Kammerdiener mußte sich entfernen, und der Wagen rollte fort.
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