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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Jetzt fing er an, sich zu bewegen, leise, unmerklich und nicht ohne Angst, daß die Unsichtbaren hier oben Verdacht schöpfen könnten, denn sie wollten ihn doch haben. Behutsam glitt er dem Abstieg zu und fort vom Felshang. Keine Flucht, behüte! Er wußte gar nicht einmal, ob er überhaupt gehen wollte; er wollte es nur versuchen, konnte ja schließlich zurückkommen.
Und ich kenne doch dieses Petersburger Frühlingswetter, diese Frühjahrswinde und den Regen, der dazwischen noch Schnee bringt, das ist doch der Tod, Warinka! Da gibt es doch solche Wetterumschläge, daß Gott uns behüte und bewahre! Nehmen Sie mir, Herzchen, mein Geschreibsel nicht übel; ich habe keinen Stil, Warinka, ganz und gar keinen Stil. Wenn ich doch nur irgendeinen hätte!
»Ach!« antwortete der Pfannkuchen. »Ich muß schnell fortrollen, denn die Frau mit den sieben hungrigen Kindern kommt, um mich zu essen!« Und der Pfannkuchen rollte weiter, und der Mann folgte ihm. Endlich begegnete der Pfannkuchen einer Henne. »Guten Morgen, Pfannkuchen,« rief die Henne. »Gott behüte Sie!« antwortete der Pfannkuchen.
Allerbarmer! vergib mir meine Sünden und meine Übertretungen und stärke mich in meinem frommen Vorsatz, behüte mich vor einem jeden Fehltritt, der Beschämung über meine Tage bringen könnte; schirme mich wider jede Versuchung, daß weder Eitelkeit noch Habsucht, noch Ehrgeiz Macht über mich gewinne, sondern daß ich, geleitet von deiner heiligen Lehre, so rein werden möge, als ich an dem Tage war, da ich geboren wurde.
Schenken Sie die Liebe, die ich Ihnen nicht mehr erwiedern kann, Ihrem weinenden Lande und lernen von einer brittischen Fürstin Erbarmen gegen Ihr deutsches Volk. In einer Stunde bin ich über der Grenze. Johanna Norfolk." Über der Grenze? Behüte der Himmel, meine Beste und Gnädige! Den Überbringer müßte der Hals eben so jücken, als der Schreiberin. Lady.
Dann begegnete der rollende Pfannkuchen einem Hahne. »Guten Tag, lieber Pfannkuchen,« rief der Hahn. »Gott behüte Sie!« antwortete der Pfannkuchen und rollte weiter. »Lieber Pfannkuchen,« sagte der Hahn. »Warten Sie doch eine Minute. Ich möchte Sie fressen.«
Du betest doch jeden Abend zum lieben Gott im Himmel und dankst ihm für alles Gute und bittest ihn, dass er dich vor allem Bösen behüte?« »O nein, das tu ich nie«, antwortete das Kind. »Hast du denn gar nie gebetet, Heidi, weißt du nicht, was das ist?« »Nur mit der ersten Großmutter habe ich gebetet, aber es ist schon lang, und jetzt habe ich es vergessen.«
Wenn meine alte Herrschaft, Die Frau Mama, das wilde Leben säh', In ihrem Grabe kehrte sie sich um! Ja! Ja! Herr Offizier! Es geht zurück Mit diesem edeln Haus Kein Maß noch Ziel! Und die durchlauchtige Verschwägerung Mit diesem Herzog bringt uns wenig Segen. Neumann. Behüte Gott! Jetzt wird der Flor erst angehn. Kellermeister. Meint Er? Es ließ' sich vieles davon sagen. Bedienter. Kellermeister.
Wie sich der Frühling opfernd vor der Sonne Auf Hügeln, süß von Weihrauch, selbst verzehrt, So geb ich dir, o Herr, der mich begehrt, Die deinem Blick erschloßne Liebeswonne. In deine Flamme warf ich meine Blüte. Dein göttlich Feuer stürmend schnell genießt Den zarten Flor, der mir vom Herzen sprießt: Mich selber denn, da du mich liebst, behüte! Laß nach, o Glut, daß ich nicht sterbe!
Nun, der melancholische Gott der Liebe behüte dich, und der Schneider mache dir ein Wamms von schielichtem Taft; denn dein Gemüth ist ein wahrer Opal. Leute von solcher Standhaftigkeit müßte man mir über Meer schiken, damit ihr Geschäfte allenthalben und ihr Ziel nirgends wäre; denn das ist gerade was man braucht, um von einer langen Reise nichts nach Hause zu bringen. Lebt wohl.
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