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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Behüte mich vor Feinden Und heuchlerischen Freunden, Gieb mir die Engel zu; Geleit' all' meine Werke, Sei Morgens meine Stärke, Und dann am Abend meine Ruh'.
Du betest doch jeden Abend zum lieben Gott im Himmel und dankst ihm für alles Gute und bittest ihn, dass er dich vor allem Bösen behüte?" "O nein, das tu ich nie", antwortete das Kind. "Hast du denn gar nie gebetet, Heidi, weißt du nicht, was das ist?" "Nur mit der ersten Großmutter habe ich gebetet, aber es ist schon lang, und jetzt habe ich es vergessen."
Etwas zu trinken gab es bei Toblers immer noch, behüte! Da war ja erst noch in den letzten Tagen ein kleines Faß voll prächtigen Rheinweines aus Mainz angekommen, eine verspätete, aber deshalb nur um so mehr willkommene Lieferung, die einer Bestellung aus früheren, besseren Tagen entsprechen mochte.
Die Stimme des Reïs tönte laut schallend über das Deck: »Blickt auf, ihr Männer, der Schellahl kommt, der Katarakt! Tretet zusammen und betet die heilige Fatcha!« Die Leute folgten seinem Gebote und begannen: »Behüte uns, o Herr, vor dem von dir gesteinigten Teufel!« »Im Namen des Allbarmherzigen!« intonierte der Reïs. Darauf fielen die andern ein und beteten die Fatcha, die erste Sure des Koran.
Ehegestern war er ein Türke, gestern ein Montenegriner, heute ist er ein Druse, und Allah weiß es, was er morgen und übermorgen sein wird.« »So wirst du also nicht zu mir kommen?« »Ich komme, nachdem ich eine Pfeife mit dem andern geraucht habe. Allah behüte dich; ich habe noch zu arbeiten.«
Ich habe die Ehre Geh. Rath. Warten Sie; bleiben Sie, lieber Herr Pastor! Behüte mich der Himmel! Ich habe Sie nicht beleidigen wollen und wenn's wider meinen Willen geschehen ist, so bitt' ich Sie tausendmahl um Verzeihung.
„Ich kann es nicht bringen über die Lippen. Wollen Hochfürstliche Gnaden nur selbst ein wenig in sich gehen, die logische Konsequenz aus einem Kriege Bayerns gegen Salzburg zu ziehen, ist nimmer schwer....“ „Du krächzest Unheil, Rabe! Mein Freund ist Er gewesen, so er des Bayers Sieg wünschet über das Erzstift!“ „Gott behüte mich in meinen innersten Gedanken!
Die Frau und alle sieben Kinder liefen ihm nach, aber er rollte so schnell, daß sie ihn bald nicht mehr sehen konnten. Der Pfannkuchen rollte weiter und weiter, und endlich begegnete er einem alten Manne. »Guten Tag, Pfannkuchen!« rief der Mann. »Gott behüte Sie!« antwortete der Pfannkuchen. »Rollen Sie nicht so schnell, lieber Pfannkuchen. Warten Sie. Ich möchte Sie essen!«
"Behüte!" sprach Finette, "Verschworen nur mir keinen Mann zu frein, Der so, wie Ihre Gnaden pflegt, Die Augen in der Tasche trägt!" Die eheliche Liebe Klorinde starb; sechs Wochen drauf Gab auch ihr Mann das Leben auf, Und seine Seele nahm aus diesem Weltgetümmel Den pfeilgeraden Weg zum Himmel. "Herr Petrus", rief er, "aufgemacht!" "Wer da?" "Ein wackrer Christ." "Was für ein wackrer Christ?"
Schweig, du schlimme Hexe! sagte die Mutter rasch. Weiße Haare sind falsche Zeugen. Er ist krank, mußt du wissen, und du solltest Respekt haben, denn Krankheiten kommen zu Pferde und gehen zu Fuß, und Gott behüte dich und mich, denn die Kranken essen wenig, aber die Krankheit frißt alles. Hole nur ein wenig Wasser, soviel wir noch haben. Morgen müssen wir früh auf und neues kaufen.
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