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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Natürlich, immer die Mädchen, als ob die nicht gerade so gut laufen könnten wie die Bubenschmollte Anna. »Ja, Anna, du kannst auch gut laufen«, und Tonichen stieß einen kleinen Seufzer aus. »Anna hätte eigentlich ein Bub sein sollen«, behauptete Philipp. »Ja, und du ein Mädchen, gelt, Philippinchenneckte Kurt. Philipp errötete und rief heftig abwehrend aus: »Gott behüte!

Man spürt es sofort, wenn Menschen Erfolge und Anerkennung aufzuweisen haben, sie werden quasi dick von sättigender Selbstzufriedenheit, und ballonhaft bläst sie die Kraft der Eitelkeit auf, zum Niewiedererkennen. Gott behüte einen braven Menschen vor der Anerkennung der Menge. Macht es ihn nicht schlecht, so verwirrt und entkräftet es ihn bloß. Dank, ja. Dank ist etwas ganz Anderes.

"Ei behüte," sagte der Schweizer, "Sie brauchen täglich dreißig große Weißbrode, hundert fünfzig Semmeln, hundert Eierwecken, hundert Bubenschenkel und zweihundert und sechs und neunzig Zwiebacke zum Kaffee" "O so empfehle ich mich beßtens zum Hochgräflichen Hofbäcker", rief der Bäckermeister. "Wir wollen sehen", sprach der Schweizer, "wer heute gleich das beßte liefern wird, kömmt ans Brett."

Und vielleicht kommt jemand und sagt: Es ist nicht wahr! Die Sache ist erlogen!... Gut, soll er nur kommen, soll er sich unterstehen! Ich bin, Gott sei Dank, ein einfacher Melamed und kein Schreiber, Gott behüte! Und Lügen ist weder mein Handwerk noch mein Geschäft! Kurz und gut meine Geschichte ist wahr. Und wenn jemand kommt und ihr eine andere Deutung gibt? Gut, so werden wir ihn anhören.

Laß du mich hierich will schon fertig werden mit Nachbar Calpurnius. Und du, das weiß ich ja, du denkst doch auch im Königssaal nach Haus an Weib und Kind.« »Ja, weiß Gott, mit sehnenden Gedanken. So bleibe denn hier und Gott behüte dich, mein gutes Weib.« – Am zweiten Morgen darauf ritt Witichis wieder zurück, die Waldhöhe hinan.

Und doch muß ich; Gott behüte deine lieben Augen, sie bluten. Gloster. Kennst du den Weg nach Dover? Edgar. Gatter und Zäune, Postweg und Fußsteg: Der arme Tom ist um seine guten Sinnen gekommen. Gott behüte dich vor dem bösen Feind, alter Mann.

Aber kaum hatten sie sich niedergelegt, so hatte die Meisterjungfer vergessen, die Hausthür zuzumachen, und darum wollte sie wieder aufstehen. »Ach, behüte! solltest Du das thunsagte der Schreiber: »Nein, bleib Du nur liegen! ich will wohl hingehenund damit sprang er aus dem Bett, so leicht »wie eine Erbse auf Birkenrinde« und lief hinaus auf die Diele. »Sage mir's, wenn Du die Thür angefasst hastrief die Meisterjungfer. »Nun hab' ich sie angefasstrief der Schreiber auf der Diele. »So gebe Gott, daß Du sie festhältst, und sie Dich, und Ihr hin- und herfahren mögt die ganze Nacht, bis daß es Tag wirdsagte die Meisterjungfer; und nun mußte der Schreiber die ganze Nacht über mit der Thür vorwärts und rückwärts tanzen; aber einen solchen Walzer hatt' er noch nie gemacht, und es verlangte ihn auch nachher nicht, ihn wieder zu machen: bald war er vorn, und bald die Thür, und es ging von der Pfoste an die Mauer, und von der Mauer an die Pfoste, so daß der Schreiber sich beinahe zu Tode stieß.

Nein behüte, weit davon, antwortete Carlsson, der sehr wohl fühlte, wie er seine Schnur einholen mußte und daß etwas am Haken saß. – Wollt ihr euch denn heiraten? – Gewiß, wenn die Zeit kommt; aber ich muß mich erst nach einer neuen Stellung umhören. Es zuckte in dem gefurchten Gesicht der Alten, und die magere Hand zupfte und zupfte, wie die Hand eines Fieberkranken am Laken zupft.

Wenn der Wind den Geruch der wilden Rosen aus dem Gesträuch zu mir trägt, und ich lausche dem Gesang des Rotkehlchens, dachte er, so ist das Herz auf ganz andere Art im Lieblichen geborgen, als wenn ich den kühlen Hauch des Flieders spüre und höre die Amsel flöten. »Trag mich von Freude zu Freude, du warmer Frühlingsagte er, »aber behüte mein Herz, damit es nicht vor Glück zerspringt

Ich will mit dir gehen, nicht weil ich dir glaube, sondern um das Vergnügen zu haben, dich von dem Triumph meiner Geliebten zum Zeugen zu machen. Vierte Scene. Lady. Amme, wo ist meine Tochter? Ruffe sie zu mir heraus. Amme. Mein Däubchen daß uns Gott behüte! Wo ist das Mädchen? he! Juliette! Juliette. Was ists? Wer ruft? Amme. Eure Frau Mutter. Juliette. Madam, hier bin ich, was ist euer Wille?

Wort des Tages

ibla

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