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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Da jedoch der Unbekannte keinen Verstoß gegen Anstand und Höflichkeit beging, wenn er auf der Chaussee spazieren ritt, so lehnte der Oberst sich in die Wagenecke zurück und begnügte sich damit, dem Engländer einen drohenden Blick zugeworfen zu haben. Allein trotz seiner Voreingenommenheit entging es ihm nicht, daß das Pferd überaus schön war und der Reiter sich sehr gut hielt.

Ich beging alles selbst mit einem geschickten Forstmann, ich ließ die Waldungen messen, ich ließ schlagen, säen, pflanzen, und in kurzer Zeit war alles im Gange. Ich hatte mir, um leichter zu Pferde fortzukommen und auch zu Fuße nirgends gehindert zu sein, Mannskleider machen lassen, ich war an vielen Orten, und man fürchtete mich überall. VII. Buch, 6. Kapitel 2

Ja, ich beging eine neue Schlechtigkeit, ich schwindelte. So stark war das Verlangen, diesen Journalisten, wenn er wirklich Stefenson war, als Stefenson zu entlarven. „Allerdings“, entgegnete ich meiner Nachbarin, „Stefensons Tochter heißt Luise. Das Kind hängt sehr am Vater und er an ihr. Er wollte sie durchaus mit auf die Reise nehmen, aber das gaben wir anderen nicht zu.

Ein Kaplan zu Solothurn beging selbst die schreiende Sünde, die Orgel zum Schauplatz seiner unerlaubten Freuden zu wählen! Wäre die Kirche nicht stets darauf bedacht gewesen, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und ihre frommen Diener soviel als tunlich für die mancherlei mit ihrem Amte verbundenen Entbehrungen zu entschädigen, dann hätte sie dem Skandal schnell ein Ende machen können.

"Nein, und er wird sich wohl lange nicht finden; aber wisset: Vor acht oder zehn Jahren, als der Scheik auch einmal mit Trauern und Klagen diesen Tag beging, auch Sklaven freigab und viele Arme speiste und tränkte, da traf es sich, daß er auch einem Derwisch, der müde und matt im Schatten jenes Hauses lag, Speise und Trank reichen ließ.

Entweder aus Unwissen oder aus Gleichgültigkeit beging er das tiefe Unrecht, daß er sich weder darum kümmerte, was ihr Freude mache, noch sich darum sorgte, weshalb sie immer so traurig sei und so auffallend abnehme.

Ging er "ohne geistliche Waffen", das heißt ohne Rock, Skapulier und Gürtel zu Bette; besaß er irgend etwas als Eigentum; schrieb er Briefe oder opponierte sich gar gegen Obere, dann beging er eine culpa gravis und wurde mit entsetzlichen Hieben, Fasten und Einsperrung bestraft.

Na dann Eichel. Raus mit den Triümphern, meine Herren, – Wilms, die Lampe blaktwas gibt’s Neues, PastorIn bester Eintracht spielten die Herren fort. Nur Wilms, der sonst ein vorzüglicher Spieler war, beging einen Fehler nach dem andern, zuletzt störte er sogar offenbar die Pläne seines Partners. Der Pastor legte sanft die Karten auf den Tisch.

Doch damit war es noch nicht genug, es trafen sie noch eine Menge anderer Strafen, darunter auch die Degradation von dem Nonnenrang zu dem einer Laienschwester. Sie beging die Unvorsichtigkeit, einen Brief an ihre Eltern zu schreiben, in welchem sie ihnen ihre grauenvolle Lage schilderte und auf rührendste Weise um Hilfe bat.

Häufig fand man sie seufzend und in Tränen. Es fing ihr an alles gleichgültig zu werden, und in ihrer Betrübnis achtete sie nicht immer auf die vorgeschriebenen Formen und beging allerlei Fehler, die mit leichten Bußen bestraft wurden, welche sie bei ihrer gereizten Stimmung sehr erbitterten.

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