Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Gerade dies Wort: sich „ausdenkt“, erinnert mich schon an den Fehler, den ich beging: denn ich würde mir in der That etwas =erdenken=, wenn ich mir irgend ein Vorstellungsbild von mir machte.
Wassili Fedor neigte betrübt den Kopf. Er kannte Nadia zu gut und wußte, daß nichts im Stande sein würde, sie von ihrem Vorsatz abzubringen. Iwan Ogareff beging hier eine unnöthige Grausamkeit. Er hätte Wassili Fedor mit einem Worte beruhigen können.
Auch muß ich bekennen, die Krähe beklagt sich Nicht mit Unrecht, ich habe Frau Scharfenebbe, sein Weibchen, Aufgegessen. Das hab ich begangen, seitdem ich gebeichtet. Aber damals vergaß ich nur eines, ich will es erzählen, Eine Schalkheit, die ich beging, Ihr müßt sie erfahren, Denn ich möchte nicht gern so etwas tragen; ich lud es Damals dem Wolf auf den Rücken.
Ottokar ließ den Bruder Milota’s, Beneß, Kämmerer von Mähren, dessen Tochter er geschändet haben soll, zugleich mit Otto von Meißau im Jahr 1265 in dem Hungerthurm zu Eichhorn verbrennen. Milota’s Haß gegen Ottokar, und der Verrath, den er in der Marchfelder Schlacht 1278 an ihm beging, soll dadurch veranlaßt worden seyn. Campil. Lib. I. Dec. VII. §. 26.+ S. 1017 und Fuggers Ehrenspiegel &c.
Hierbei stellte es sich heraus, daß während dieser meiner Abwesenheit die inneren Stimmen um so mehr verstummten, je weiter ich mich von der Heimat entfernte, und wieder um so deutlicher wurden, je mehr ich mich ihr wieder näherte. Es war, als ob diese finstern Gestalten dort seßhaft seien und nur dann über mich herfallen könnten, wenn ich die Unvorsichtigkeit beging, mich dort einzufinden.
Daher wagte sich keiner zu rühren, und bei jeder Handlung, die er beging, sah er zuerst den anderen an, ob dieser dasselbe je getan oder je tun würde. Es gab Männer von Genie in dieser Stadt: aber ihr Genie war völlig einseitig. Es war einzig darauf gerichtet, Geld in möglichst großen Massen zusammenzuspeichern.
Die Leute durften nicht wissen, daß der Herr sich bereit erklärt hatte, mit den Feinden zu gehen. Schwer fiel ihr auf die Seele: Kein Deutscher durfte das je erfahren. Es war ja Verrat, was ihr Mann beging. Ihr zuliebe tat er's; nicht aus Angst ums eigene Leben, der tapfere, treue Mann! Wie wollte sie ihm das danken ihr Leben lang! Die Magd mahnte noch einmal zur Eile. "Was ist noch aufzuladen?"
Die Wunde aber brannte noch, sehnlich und bitter gedachte Siddhartha seines Sohnes, pflegte seine Liebe und Zärtlichkeit im Herzen, ließ den Schmerz an sich fressen, beging alle Torheiten der Liebe. Nicht von selbst erlosch diese Flamme.
Sie meinte, sie seien so glücklich, daß er nichts andres zu erstreben brauche. Damit beging sie sicher einen Fehler, aber sie mußte ihn auch schwer genug büßen; denn von der Zeit an kam der zweite Familienzug bei dem Manne zum Vorschein. Da er seine Sehnsucht nach Ruhm und Erfolg nicht stillen konnte, suchte er sich mit dem Trinken zu trösten.
Heute war der Tag des meinigen, den ich denn ihm zu Ehren nach seiner Weise und Lehre andächtig-munter beging. Philippus Neri steht in hohem Ansehn und zugleich heiterm Andenken; man wird erbaut und erfreut, wenn man von ihm und von seiner hohen Gottesfurcht vernimmt, zugleich aber hört man auch von seiner guten Laune sehr viel erzählen.
Wort des Tages
Andere suchen