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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Und weiß wie ein Engel des Himmels, gebildet aus Unschuld und Liebe, leitet sie mein Herz zur Ruhe und Glückseligkeit. Pack zusammen! und dann auf mein Schloß! Ich will Bamberg nicht sehen, und wenn Sankt Veit in Person meiner begehrte. Franz. Da sei Gott vor! Wollen das Beste hoffen!
Eher kam es ihnen vor, daß der Pflegesohn eine Strafe und Plage für sie gewesen war. Sie trauerten nicht über seinen Tod. Frauen pflegen ihre Lust und Herzensfreude daran zu haben, mit Kindern umzugehen; aber Jofrid hatte einen Mann, für den sie in vielen Stücken die Sorge einer Mutter tragen mußte, und begehrte deshalb nicht, noch andres zu betreuen.
Und als ich glühte und wirr vor Leidenschaft die Landschaft begehrte und den Mond, da schrie die Elster in der Hofplatane entsetzlich, und die schmale hündinhafte Hüfte der Holopainen rührte an mein Blut. Aber ich kannte sie kaum mehr und flüsterte »Angelique« und mein zur Seite fallender Blick traf den ihren.
Der Prior, durch diesen Vorfall tief erschuettert, liess ihn sogleich, wie er begehrte, durch vier Knechte auf ein Traggestell heben; und zugleich mit einer unermesslichen Menschenmenge, welche das Glockengelaeut um den Scheiterhaufen, auf welchen Herr Friedrich und Littegarde bereits festgebunden waren, versammelte, kam er, mit dem Ungluecklichen, der ein Kruzifix in der Hand hielt, daselbst an.
Zieh den Degen und hau drein, Sonst wird’s um dich geschehen sein. An einem Abend zu Ende Oktober kam Quandt und begehrte den Präsidenten zu sprechen. Feuerbach ließ ihn eintreten und beobachtete sofort in seinem Benehmen etwas Verlegenes und Bestürztes, doch zeigte der Lehrer nicht die gewöhnliche Umständlichkeit, sondern rückte schnell mit seinem Anliegen heraus.
Dieses harte störrische Ich, das nur dazu da war, damit die Welt im Wirbel um diesen einen Mittelpunkt kreiste, das nur sich selbst wollte und begehrte, auch in aller Kunst nur sich selbst zur Darstellung bringen mußte, und darum doch niemals das Höchste erreichte ... Das wußte er ja ganz genau.
Nicht bloss entliess er selbst jeden, der nach Italien heimzukehren begehrte; als der wildeste unter den wilden Parteimaennern, Gnaeus Pompeius der Sohn, auf die Hinrichtung dieser Leute, namentlich des Cicero drang, war es einzig Cato, der sie durch seine sittliche Autoritaet verhinderte. Auch Pompeius begehrte keinen Frieden.
Die Seldwyler selbst traten mit ruhiger Haltung zurück und wußten ohne Aufsehen aus der Schlachtordnung sich hinauszuwinden, um in einem schattigen Garten ein mäßiges Champagnerfrühstück einzunehmen. Keiner begehrte mehr als seine drei Gläser zu trinken, niemand merkte, wo sie gewesen seien, als sie wieder in der Halle sich einfanden.
Ich habe es gelesen, bevor ich es verbrannte. Es war von seiner besten Hand, sicher und gleichmäßig geschrieben, aber ich merkte gleich, daß es nur eine Abschrift war. "Drei Stunden vor seinem Tod", so begann es und handelte von Christian dem Vierten. Ich kann den Inhalt natürlich nicht wörtlich wiederholen. Drei Stunden vor seinem Tod begehrte er aufzustehen.
Wie verwirrt, als ob er Rettung vor dem Verrat bei dem Verraeter suchte, begehrte Sabinus eine Zusammenkunft mit Ambiorix; sie wurde gewaehrt und er und die ihn begleitenden Offiziere erst entwaffnet, dann niedergemacht.
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