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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Obgleich die Umgegend von Wild wimmelte, bekundeten die Könige des Waldes trotzdem eine besondere Vorliebe für die Heerden des Menschen. Einer der Barolongen brachte mir das Fell eines nicht vollkommen ausgewachsenen Löwen, für das er 3 £ St. in Gold begehrte.
Wohl habe ich in der vergangenen Woche Zeit gefunden zu allem, was mein Herz begehrte, aber habe nicht, so wie ich sollte, mich bestrebt, mich als ein Glied der Genossenschaft zu beweisen, welche dein offenbartes Wort bewahren und das Licht, das göttliche Licht, der Welt leuchtend erhalten soll, und wenn ich auch einige flüchtige Augenblicke dazu anwandte, so konnte das doch nur wenig bedeuten für den, welchem die Sorge für die Bedürfnisse des Lebens keine Zeit lassen, frei zu atmen und an deine heiligen Wahrheiten zu denken.
Als sie abgestiegen war, sagte sie Gaheriet, daß er in einem der Pavillons finden würde, was er begehrte. "Ich warne dich", sagte Gaheriet zu dem Ritter, "versuche nicht, mich durch Zauberei zu täuschen, denn wenn du wagst es zu tun, lasse ich dich auf die qualvollste Weise sterben, die ich erfinden kann". "Du magst mich als Verräter töten", sagte der Ritter, "wenn ich dich täusche".
Es ist mir eine Quelle sonderbarer Betrachtungen gewesen, daß es anscheinend auf einem reinen Zufall beruhte, wenn ich im bürgerlichen Leben blieb, anstatt, wie mein Herz brennend begehrte, in das Räuberleben einzutreten.
Es mochte etwas mehr als eine Woche verflossen sein seit diesem Tage, als der Herr Kandidat begehrte, der Frau Sesemann seine Aufwartung zu machen, indem er eine Besprechung über einen merkwürdigen Gegenstand mit der Dame abzuhalten gedachte.
Ich lächelte müde, einen anderen Kranz hatte ich mir wohl vor langen Jahren erträumt; fort mit allem blassen Erinnern, draußen stand die Arbeit, stand das Leben und begehrte meiner! Noch einmal klopfte es: ein Brief von Georg: »Mein Liebling! Zum letztenmal sag ich Dir aus der Ferne Gute Nacht. Von morgen ab wirst Du bei mir sein und bleiben.
Aber nach einiger Zeit begehrte er die Schwester des Königs zur Ehefrau, und als ihm der König eine so vornehme Braut nicht geben wollte, entfloh er mit ihr. Jetzt war es soweit gekommen, daß er weder in Norwegen noch in Schweden wohnen konnte, und ins Ausland wollte er nicht ziehen.
Seitdem er ihre Lippen berührt, ihr Ohr beleidigt hatte, war ihr Bild wie mit einem Schleier überzogen; er sah nicht das reine Taubenweiße, das von Musik Getragene in all seiner Anmut und Hilflosigkeit; er sah ein Weib, das er begehrte. Aber er hatte Sinn für Humor und eine gesunde Natur; er wollte sich nicht in Selbstquälerei und törichter Begierde verzehren.
Denn je mehr ich am öffentlichen Leben teilnahm und es mir wichtig sein ließ, je näher traten mir auch diejenigen unter den Menschen, die etwa ähnlich dachten und fühlten wie ich, so daß ich Freunde und Gesinnungsgenossen und auch ein geachtetes Ansehen gewann und ich wohl sagen kann, ich habe gefunden, als ich nicht mehr gesucht habe, und freilich auch zu einer Zeit, in der ich es nicht so stark begehrte.
Da kein abessinischer Christ ohne eine solche geht, so sind sie eine stets begehrte Handelswaare, die auch immer hoch im Preise steht. Ein Handelsartikel, nach dem namentlich die abessinischen Frauen greifen, sind dünne silberne Ringe, die am kleinen, und Hornringe, die am Mittelfinger getragen werden.
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