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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Bald saßen wir im Abteil, und die Tür flog zu. Draußen schrie eine gellende Stimme: „Es ist mein Kind – es ist mein Kind – laßt mich zu meinem Kinde! Luise! Luise!“ Die Leute hielten die Frau, die sich verzweifelt wehrte, an den Armen fest; der aufsichtführende Beamte eilte an unser Abteil und begehrte Auskunft. Ich stieg aus, stellte mich vor und sprach einige aufklärende Sätze.
Etwas anderes ist es mit dem Stumpfsinn. Der ist bei seinem Besitzer immer gleichmäßig vorhanden. Man sagt nur ab und zu einmal 'Prost' was keine besondere Anstrengung kostet trinkt acht halbe Liter und fährt mit der Befriedigung, sich glänzend unterhalten zu haben, nach Hause.« Herr von Brinckenwurff begehrte auf. »Karlchen, wahr' Deine Zunge!
Eine Liebe, die keine Zärtlichkeiten kannte und auch nicht nach ihnen begehrte, die sich nicht mehr aufhielt mit der Oberfläche der Dinge, sondern gleich eindrang in den Kern der Persönlichkeit des andern. Ein flüchtiges, ein ganz kleines Zeichen der Zuneigung, des Vertrauens, und sie lebte tagelang in glücklichem Schweigen von dem wenigen. Und suchte seltene eigene Wege der Opferung.
Er bot der Hanse ein Bündnis an und begehrte, daß sie den Handel mit England und Frankreich einstellte. Eduard selbst versprach, wie uns der Sekretär des Kontors zu Bergen, Christian van Geren, mitteilt, den Hansestädten für ihre Unterstützung die Privilegien bestätigen zu wollen . Wir wissen nicht, ob und wie die Hanse zu den Anträgen Stellung genommen hat.
Am vierten Tage hatte er seinen Entschluß gefaßt, ging wieder dorthin und begehrte die Mutter statt der Tochter zur Ehe. Allein die entrüstete Frau hatte nun ihrerseits in Erfahrung gebracht, daß Herr Kabys gar kein Mahagonikästchen mit Werttiteln besitze, und wies ihm schnöde die Türe, worauf sie mit ihrer Tochter um ein Städtchen weiter zog.
Aber er glaubte mir nicht, befahl mir aufzustehen, und ich mußte mit ihm das ganze Haus durchsuchen, aber wir fanden niemand. Er begehrte die Schlüssel meines Schreibepultes, er durchsuchte alle meine Papiere und Briefschaften, er entdeckte nichts. Der Tag brach an, ich verzweifelte in Tränen. Mein Mann verließ mich sehr unmutig und begab sich nach seinem Laboratorium.
Also, ihr wollt meine drei kleinen Bedingungen gewähren? Nicht?“ „Ja, ja, hoher Herr und Gebieter!“ erseufzeten die Zwerglein und gingen ans Werk, alles Begehrte herbeizuschaffen und alle Gebote zu vollziehen. Aber in der Mühle des alten grämlichen Müllers droben war nicht gut sein.
Dann machte Gaheriet seinen Bruder und die anderen Jünglinge zu Rittern; Agravain aber weigerte sich, das Schwert aus seines Bruders Hand zu empfangen und bestand darauf, daß Artus selber ihn zum Ritter machte. Als nachher der König und alle Barone und Ritter bei Tische saßen, trat eine Jungfrau in die Halle, grüßte den König und begehrte Gaheriet zu sehen.
Auf seinen Ruf lugte alsbald ein Weib hernieder, so alt und greise, daß man’s schier nicht erdenken konnte, sie möchte je jung und glatt ausgesehen haben; die fragte mit keifernder Stimme, was man schon wieder begehrte, das Thor wäre ja offen und Keiner gehindert, hindurch zu gehen; ob denn sie allein heute, da Alle ihre Ergötzung hätten, der Ruhe entbehren sollte und nicht ein Wenig stille sitzen.
Sie sprachen zu der Frauen: "Wie ist das geschehn? 1855 Wir haben euch doch eben noch wohlgemuth gesehn. Wie kühn er auch wäre, der es euch hat gethan, Befehlt ihr uns die Rache, den Tod müst er empfahn." "Dem wollt ich immer danken, der rächte dieses Leid: 1856 Was er nur begehrte, ich wär dazu bereit.
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