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Aktualisiert: 20. Juni 2025
„Die gnädige Frau hatte mir befohlen, ihn dem gnädigen Herrn erst auszuhändigen, wenn der gnädige Herr nach der gnädigen Frau fragen würden.“ „So
"Ihr sollt ohne Sorge Gott befohlen fahren: 1124 Ich schaff euch gut Geleite und heiß euch wohl bewahren Bis zu euerm Lande; mein liebes Kindelein Das soll euch guten Recken auf Gnade befohlen sein." Als sie das recht vernahmen, sie wolle nicht hindann, 1125 Da huben Siegfrieds Mannen all zu weinen an. Mit welchem Herzensjammer nahm da Siegmund Urlaub von Kriemhilden! Da ward ihm Unfreude kund.
Er zog die Lampe heraus, die er bei sich hatte, rieb sie und sogleich erschien der Geist. »Geist,« sprach Alaeddin zu ihm, »ich hatte dir befohlen, eines der vierundzwanzig Gitterfenster des Saales unvollendet zu lassen, und du hast diesen Befehl befolgt: jetzt habe ich dich kommen lassen, daß du es den übrigen gleich machen sollst.« Der Geist verschwand und Alaeddin ging aus dem Saale.
Schweinsberg lehne sich mit achthundert an den Wald und warte bis auf weiteres. Reinhardt von Gemmingen, wollt mit den Eurigen geradeaus ziehen und den mittleren Raum zwischen dem Wald und dem Neckar einnehmen. Sturmfeder, Du bleibst mit Deiner Abteilung Reiter, doch bist Du jeden Augenblick bereit, vorzubrechen. Gott befohlen, Ihr Herren.
Sollten Sie mir aber irgend etwas, drum und dran, in den Weg legen, so weiß ich, wo ich Schutz und Recht finden kann, und werde davon sehr ausgiebig für mich und andere Gebrauch machen. Das wollen Sie festhalten. So, und nun Gott befohlen, Herr von Brecken. Mich sehen Sie auf Holzwerder nicht wieder!“
»Nein, nichts,« erwiderte der Rekrut langsam. »Ich bin hier ohne Aufenthalt auf- und abgegangen, wie Sie befohlen, Herr Hauptmann. Niemand ist gekommen, außer einem Franzosen mit blassem Gesichte. Er hatte zwei kohlenschwarze Augen und einen spitzigen Schnurrbart.
»Ein Erbschleicher! Was tut er? Er fährt nach Hamburg, er setzt sich an Christians Bett und redet auf ihn ein. `Ja!´ sagt Christian. `Ja, Tiburtius. Gott befohlen. Haben Sie einen Begriff von der Qual in meiner linken Seite?...´ Oh, Dummheit und Schlechtigkeit sind gegen mich verschworen
Drögemüller erblaßte sehr tief. »Ich habe es keineswegs befohlen,« stammelte er, »ich habe es nur gewünscht
"Ich denke, wir sind beide zum Herzog befohlen und wandeln nun diese kurze Lebensstrecke zusammen!" Er wies auf den grünen Gang mit dem Schloß am Ende. "Sie ist lang, Herkules", seufzte Don Giulio, "und gewährt dir Raum zu einer rednerischen Leistung; doch ich leide mein Schicksal."
»Noch etwas!« sagte De Coninck hastig. »Ich habe das Haus des Herrn von Montenay unter meinen Schutz gestellt; es darf also von euch weder zerstört noch angegriffen werden; niemand soll einen Fuß über die Schwelle dieses edelen Feindes setzen. Nun rasch zu euren Leuten! Teilt ihnen meine Befehle mit und tut, wie befohlen. Macht rasch! Und bitte, kein Geräusch!«
Wort des Tages
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