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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich sehe Nachgiebigkeit in Frankreichs Bliken; sieh, wie sie einander zuflüstern; fasse sie bey diesem Augenblik, da ihre Seelen fähig sind, sich durch die Hoffnung einer vergrösserten Macht bestechen zu lassen, sonst möcht' ihr Eifer für Arthurs Sache, der izt durch den lauen Athem von sanften Bitten, Mitleiden und Bedenklichkeiten aufgeschmelzt worden, wieder erkalten, und zu der vorigen Härte gefrieren.
Dieser, durch den verabschiedeten Kammerdiener benachrichtigt von dem Zustande des Majors und von dem Vorsatze, sich zu verheiraten, trug mit der besten Laune die Bedenklichkeiten vor, die man bei einem solchen Unternehmen vor Augen haben sollte; er behandelte die Angelegenheit auf seine Weise und gab zu bedenken, daß für einen Mann in gewissen Jahren das sicherste kosmetische Mittel sei, sich des schönen Geschlechts zu enthalten und einer löblichen, bequemen Freiheit zu genießen.
Wir nun, obgleich mehr zum Beobachten als zum Beurteilen geneigt, konnten doch der Betrachtung nicht ausweichen, welche von beiden Gewalten denn eigentlich die obere sei? Welche wohl im zweifelhaften Falle zu entscheiden habe? Unbeantwortete Fragen, die uns nur Zweifel und Bedenklichkeiten zurückließen.
Bei ihren Vorstellungen traten daher aufs klarste die sämtlichen Schwierigkeiten und Bedenklichkeiten an den Tag, die sich einem solchen Unternehmen entgegenstellten. Ruhige, bisher den Kunst und Altertumstudien sich widmende Männer griffen auf einmal in den Kunsthandel ein und erregten die Eifersucht der zu solchem Geschäft herkömmlich Berechtigten.
Sie mußten ihm alle ihre Klagen übereinander, alle ihre Bedenklichkeiten über diese und jene neue Einführung, alle Hindernisse ihres Güterbaues vortragen, und er beantwortete sie ihnen, entweder sogleich, oder nahm sie bis auf den folgenden Sonntag in Überlegung, mittlerweile er sich in Büchern oder durch Korrespondenzen mit andern Landwirten darüber Rats erholte.
Ich stehe gern seinen Bedenklichkeiten ein andermal um so viel länger zu Diensten. Da war ja noch die Bittschrift einer Emilia Bruneschi. Aber, gute Bruneschi, wo deine Vorsprecherin Achter Auftritt Camillo Rota, Schriften in der Hand. Der Prinz. Der Prinz. Kommen Sie, Rota, kommen Sie. Hier ist, was ich diesen Morgen erbrochen. Nicht viel Tröstliches!
Nichtsdestoweniger, als ich das Manuskript im Monat März an meinen Verleger nach Hamburg schickte, wurden mir noch mannigfache Bedenklichkeiten in Erwägung gestellt. Ich mußte mich dem fatalen Geschäfte des Umarbeitens nochmals unterziehen, und da mag es wohl geschehen sein, daß die ernsten Töne mehr als nötig abgedämpft oder von den Schellen des Humors gar zu heiter überklingelt wurden.
Halifax erörterte den Zustand und die Aussichten des Landes mit gewohnter Schärfe und Lebendigkeit, hütete sich aber sorgfältig, für irgend ein gefährliches Verfahren die Verantwortung zu übernehmen. Danby schrieb in einem kühneren und entschlosseneren Tone und konnte sich nicht enthalten, über die Besorgnisse und Bedenklichkeiten seines genialen Nebenbuhlers zu spötteln.
Wenn er es in seiner Kunst so weit noch nicht gebracht hat, daß ihn so etwas nicht verwirret; wenn er seine Kunst so sehr nicht liebet, daß er sich, ihr zum Besten, eine kleine Kränkung will gefallen lassen: so suche er über die Stelle so gut wegzukommen, als er kann; er weiche dem Schlage aus; er halte die Hand vor; nur verlange er nicht, daß sich der Dichter seinetwegen mehr Bedenklichkeiten machen soll, als er sich der Person wegen macht, die er ihn vorstellen läßt.
Er für seinen Teil könne diese Bedenklichkeiten nicht begreifen; denn offenbar gehe es den Hof nicht im mindesten etwas an, wen er heiraten wolle. Ida konnte wohl ahnen, was ihr Vater unter diesen Bedenklichkeiten wegen des Hofes verstand; aber sie scheute sich, den Geliebten darüber zu belehren. Es wäre aber auch Sünde gewesen, ihn in seinem Glück zu stören.
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