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Aktualisiert: 14. Mai 2025


36 Kaum war der Morgen aufgegangen, So sucht mit bebendem unruhigem Verlangen Amanda ihren Freund, der seine Lagerstatt, Fern von Alfons und ihr, in einem Felsen hat. 37 Sie findet ihren Mann, im Garten irrend, auf, Und beide nehmen auf der Stelle, Was sie besorgen sich verbergend, nach der Zelle Des alten Vaters ihren Lauf. Wie klopft ihr Herz, indem sie seinem Lager Sich langsam nahn!

Karl fand Frau d'Aiglemont nachdenklich, und fragte sie in bebendem Tone, dem die süße Magie des Herzens besondere Eindringlichkeit verlieh: »Was ist Ihnen dennDoch sie hütete sich, zu antworten.

Dann sah Karolus mit bebendem Herzen noch eine Menge Leute in das Gewölbe treten und stand fröstelnd und sehnsuchtsvoll, wie auf sein Stichwort harrend, auf seinem dunklen Posten.

Asmus begann mit bebendem Herzen das Lied des Zaren »Einst spielt’ ich mit Zepter«, und als er das beendet hatte, schrie Herr Bockholm: »Weiter, was können Sie nochUnd nun sang Asmus, kühner geworden: »Horch auf den Klang der Zither.« »Verfluchtschrie der Blinde, sprang auf, schlug sich auf den Schenkel und lachte übers ganze Gesicht, »verflucht!

Die Tasche“, erklärte ihr Schnuck, „ist eine Vorratskammer, die die Menschen in ihrem äußeren Fell haben. Aber was glauben Sie, das sonst noch darin war? O, in welch furchtbarer Gesellschaft mußte mein armer Bruder seine letzten Atemzüge tun. Sie werden niemals darauf kommen!“ „Nein,“ sagte Maja mit bebendem Atem, „ich werde es nicht ... vielleicht Honig?“

Asmus Semper betete. Er wollte die Freiheit vom Himmel herabbeten: aber er dachte unter Freiheit nicht nur die Erlösung von fremden und heimischen Tyrannen, von Pfaffen und Geldsäcken; er dachte unter Freiheit alles Große und Herrliche, das sehnenden Menschenseelen in künftigen Welten aufgehoben ist für jenen Tag, der kommen wird. Sein Geigenspiel war ein Gebet aus bebendem, glühendem Herzen, und jener Lederhändler, der die bei Tische nicht betenden Mitmenschen zu den »

Helene wurde rot wie das Feuer. »Siefuhr der General in bebendem Tone fort, »Sie mitten unter uns! Ein mit Blut bedeckter Mörder hier! Sie beschmutzen dieses Bild! Fort, fortsetzte er in wütendem Tone hinzu. Bei dem Wort Mörder stieß die Marquise einen Schrei aus. Für Helene aber schien es die Entscheidung des Lebens herbeizuführen, ihr Gesicht verriet nicht das geringste Erstaunen.

Sie fragten dieses und jenes, was sie in Zweifeln und in Not bedrängt hatte, aber nicht wie Lehrer und Gelehrte fragen, sondern mit bebendem Herzen und tief betroffen über die Antworten des fremden Knaben. Aber noch ehe sie recht ermessen hatten, was ihnen begegnete, hörten sie die Stimme einer Frau, die herzueilte und laut und glücklich einen Namen durch das Gotteshaus rief.

Er stammelte einige sinnlose Worte. Er leierte wie eine auswendig gelernte Lektion das herunter, was er andre sagen gehört hatte. Er versuchte, sich selbst nachzuahmen. Er spähte nach Andacht in den Blicken, nach bebendem Schweigen, nach hastigem Atmen. Er vernahm nichts. Was seine Freude gewesen, war von ihm genommen.

Schreyt sie mit funkelndem Aug', und flucht der ersten Stunde Da sie ihn sah, verwünscht mit bebendem Munde Sich selbst, und stürmt hinweg, und hinter ihr Schließt wieder klirrend sich des Kerkers Eisenthür. 39 Inzwischen hatte das Gerüchte, Das Unglücksmähren gern verbreitet und verziert, Von ihrem Herrn die traurige Geschichte Auch Scherasmin und Fatmen zugeführt.

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