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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Deine Frau ist gerächt!« rief er schon von weitem und erzählte, im Hause des alten Mannes angekommen, diesem, wie er den Dachs aufs Wasser gelockt, wie er das Boot zerschlagen und endlich den Bösewicht getötet habe, der nachher von den Fischen gefressen wurde. Da wurde der Mann, der bisher immer noch Furcht hatte, daß der Dachs auch ihm und dem Hasen ein Leid zufügen werde, wieder frohen Herzens.
Abdallah. O ich verstehe dich! weiter! weiter! Omar. Aus derselben Quelle wird eine andre Schaale heraufgezogen und man nennt sie Tugend. Beide steigen aus der Tiefe einer Seele hervor, aus einem Stoff gewebt und man hält sie für Feinde. Abdallah. Fürchterlich sonderbar! Omar. Wo ist der Bösewicht, der nicht zum Engel würde, wenn er den Richter in die geheime Werkstätte seiner Seele führen könnte?
Unter den großen Augen ein leichter Strich, die Lippen und Ohrläppchen ein bißchen zu rot, aber das Ganze von frappierender Wirkung. Eins jener Gesichter, nach denen man sich unwillkürlich umsah, wenn man ihnen in der Menge der gleichgültigen begegnete. Frau Rheinthaler hob in komischem Zorn die Hummergabel gegen den Landsberger Husar: »Sie Bösewicht!
Diesen stiehlt ein Bösewicht, wirft, da der Priester darnach forscht, aus Angst das Kleinod in den Rhein und zeiht die Magd der Untreue. Da überbringen zwei Fischer einen Salmen, in dessen Magen sich der Ring wieder findet.
Wie, du unehrwürdiger und unheiliger Mönch, ist es dir nicht genug, daß du diese Weibsleute heimlich gewonnen hast, diesen würdigen Mann anzuklagen; unterstehst du dich noch, ihn unverschämter Weise und vor seinen eignen Ohren einen Bösewicht zu nennen? ja von ihm auf den Herzog selbst zu fallen, und ihn der Ungerechtigkeit zu beschuldigen?
Wütend sprang sie auf den Söldner los, schlang ihre Arme um seinen Kopf, packte ihn dann mit ihrer Hand wie mit einer Klaue, preßte ihm die Nägel in das Gesicht und zerfleischte ihm die Wangen, so daß ihm das Blut über das Kinn lief. »Mein Kind!« schluchzte sie, »mein Kind, Bösewicht!«
Wie, was ist es, Milord? York. Meine Stiefel her, sag ich; sattlet mein Pferd. Nun bey meiner Ehre, bey meinem Leben, ich will dein Ankläger seyn, Bösewicht. Herzogin. Was ist es dann? York. Still, närrisches Weibsbild. Herzogin. Ich will nicht still seyn; was ist es, Sohn? Aumerle. Meine gute Mutter, gebt euch zufrieden, es ist nichts mehr, als wovor mein armes Leben gut stehen muß. Herzogin.
Wie könnte der Gütige dem Edlen Belohnung und dem Bösewicht Strafen aus jener schwarzen Thür am Ende ihrer Bahn entgegenschicken? Omar. Abdallah, wir wissen nicht, woher wir kommen, wir wissen nicht, wohin wir gehen.
Herr Curtius will zwar diese mitleidige Regungen für einen unglücklichen Bösewicht nur auf eine gewisse Gattung der ihn treffenden Übel einschränken.
Andres erkannte den Vachschen Förster, der bei dem Schlosse wohnte; hinter ihm ritt ein Kommando Fuldaischer Dragoner. »Nun da finden wir ja den Bösewicht gerade bei der Arbeit, seinen Raub in Sicherheit zu bringen«, rief der Kommissarius des Gerichts, der mitgekommen. Andres erstarrte vor Staunen und Schreck. Giorgina war halb ohnmächtig.
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