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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Dieser Bösewicht, von dem alles ausgegangen, was hier gegen mich geschehen war, mußte von Anbeginn mein Geheimnis besessen haben, es schien, er habe, vom Golde angezogen, sich an mich zu drängen gewußt, und schon in der ersten Zeit einen Schlüssel zu jenem Goldschrank sich verschafft, wo er den Grund zu dem Vermögen gelegt, das noch zu vermehren er jetzt verschmähen konnte.

Anklage Wißt ihr denn, auf wen die Teufel lauern In der Wüste, zwischen Fels und Mauern? Und wie sie den Augenblick erpassen, Nach der Hölle sie entführend fassen? Lügner sind es und der Bösewicht, Der Poete, warum scheut er nicht, Sich mit solchen Leuten einzulassen! Weiß denn der, mit wem er geht und wandelt, Er, der immer nur im Wahnsinn handelt?

Auch der Bösewicht ist noch Mensch, ist noch ein Wesen, das bei allen seinen moralischen Unvollkommenheiten Vollkommenheiten genug behält, um sein Verderben, seine Zernichtung lieber nicht zu wollen, um bei dieser etwas Mitleidähnliches, die Elemente des Mitleids gleichsam, zu empfinden. Aber, wie schon gesagt, diese mitleidähnliche Empfindung nennt er nicht Mitleid, sondern Philanthropie.

Wenn wir aber diese Vervollständigung vornehmen, dann schwindet der Anschein von Frivolität, dann kommt die Bitterkeit und Ausführlichkeit, mit der Richard seine Mißgestalt geschildert hat, zu ihrem Recht, und uns wird die Gemeinsamkeit klar gemacht, die unsere Sympathie auch für den Bösewicht erzwingt.

Jetzt sprang auch der Kater Hinze zornig hervor und sprach: Erhabner Gebieter, Niemand beschwere sich mehr, daß ihm der Bösewicht schade, Denn der König allein! Ich sag Euch, in dieser Gesellschaft Ist hier niemand, jung oder alt, er fürchtet den Frevler Mehr als Euch! Doch Wackerlos' Klage will wenig bedeuten.

Und ich Tor, ich blinder Tor, Ich verstand des eignen Innern Tief geheime Warnung nicht, Rang mit meinem weichen Herzen, Rang in fruchtlos blut'gem Ringen Um ihm Liebe abzudrängen Für des Mannes greises Haar, Der der Unschuld Henker war. Bösewicht, gib mir zurück, Was mir die Geburt beschieden, Meiner Seele goldnen Frieden, Meines Daseins ganzes Glück, Meine Unschuld mir zurück! Boleslav.

Ich bin es längst überdrüssig gewesen, länger in Deutschland zu bleiben; in diesem nordischen Sitze der Grobheit und Dummheit; wo es alle Elemente verwehren, klug zu sein; wo kaum alle hundert Jahr ein Geist meinesgleichen geboren wird Chrysander. Hast du vergessen, daß Deutschland dein Vaterland ist? Damis. Was Vaterland! Chrysander. Du Bösewicht, sprich doch lieber gar: was Vater!

Ist, seit ER erschienen, Ziel allein! Auch dem Bösewicht, der uns widerstrebet! Er auch ward gewebet einst aus Licht. "Liebt das Böse gut!" lehren tiefe Seelen. Lernt am Hasse stählen Liebesmut! "Brüder!" Hört das Wort! Daß es Wahrheit werde und dereinst die Erde Gottes Ort! An den andern Ich hatte mich im Hochgebirg verstiegen.

So kann der liebe Gott, was einer böse machen wollte, nur schnell in seine Hand nehmen und für den andern, der geschädigt werden sollte, etwas Gutes daraus machen, und der Bösewicht hat das Nachsehen und den Schaden davon. Hast du nun auch alles gut verstanden, Peter, ja?

"Ach!" hub er endlich seufzend an: "Verzeih mirs Gott! es war ein Mann, Dem, weil er Ketzereien glaubte, Man kaum ein ehrlich Grab erlaubte; Ein Mann, der lose Künste trieb, Komödien und Verse schrieb; Er war, wie ich mit Recht behaupte, Ein Neuling und ein Bösewicht."

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