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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Sollte dieser Bösewicht, der die Kluft, die sich zwischen ihm und dem Throne befunden, mit lauter Leichen gefüllet, mit Leichen derer, die ihm das Liebste in der Welt hätten sein müssen; sollte dieser blutdürstige, seines Blutdurstes sich rühmende, über seine Verbrechen sich kitzelnde Teufel nicht Schrecken in vollem Maße erwecken?

Der Richtplatz auf dem Galgenberg war so nahe bei der Stadt, daß man von unserem obersten Brauhausboden alles deutlich hätte mit ansehen können; aber während die halbe Stadt hinausgezogen war, steckte ich in dem dunkelsten Verschlage unter der Bodentreppe; denn ich hatte, trotz meiner sechzehn Jahre, die dumme Idee, daß ich es sonst überall im Hause hören müßte, wenn dem Bösewicht der Kopf herabgeschlagen würde.

"Man muß", sagt er, "keinen Bösewicht aus unglücklichen in glückliche Umstände gelangen lassen; denn das ist das untragischste, was nur sein kann; es hat nichts von allem, was es haben sollte; es erweckt weder Philanthropie, noch Mitleid, noch Furcht.

Und so wahr, so reich, so grundlos schenkend, daß der verruchteste Geizhals und Bösewicht seine Truhe nach Kostbarkeiten durchwühlt hätte, nur um sich der Qual der Verschuldung zu entledigen. Aber er gabnichts.

Erinnere Dich, daß unser Freund, Herr Adolf van Nieuwland, mich befreien wollte, und nenne mich nicht mehr Verräter und Bösewicht, denn Deine Worte durchbohren mein Herz

Der Mönch ging auf so leisen Sohlen, bewegte sich so still, zeigte ein so frommes Gebaren; er redete so treuherzig, sprach so langsam, daß sie jedem seiner Worte folgen konnte. Da auf einmal drehte er sich um und sagte just das Gegenteil von dem, was er vorher gesagt hatte. Herrgott! Das ist ja ein Bösewicht! Hört Ihr nicht? Ein Bösewicht ist er! Man sieht es ihm ja auch an!

Dir schlag' ich eine Grabesinschrift vor: 'Er focht für Wolken und er war ein Tor. Fahr hin! Doch eh' du stirbst, der Welt ein Spott, Erleichtre dir das Herz und lästre Gott!" Gebärde, Teufel, dich nicht allzu wild! Entgegen halt' ich dir des Glaubens Schild! Den lichten Helm des Heils zerspellst du nicht Mit deinen Feuerpfeilen, Bösewicht! Ein Gutes gibt's!

Dieser mein Bösewicht fällt unter die Weissagung Hier ist ein Sohn wider den Vater; der König tritt aus dem Gleise der Natur Hier ist ein Vater wider sein Kind. Wir haben das Beste von unsrer Zeit schon gesehen. Untreue, Ränke, Verrath und alle verderbliche Unordnungen verfolgen uns bis in unser Grab.

Auf einmal wird man nie der größte Bösewicht; Allein den Grund dazu kann man auf einmal legen. Verletze nur mit Vorsatz eine Pflicht: So hast du schon das schreckliche Vermögen, Wodurch dein Herz die andern bricht. Warum gehorchst du den Gesetzen? Weil Gott, der Heilige, der deine Wohlfahrt liebt, Sie den Vernünftigen zu ihrer Wohlfahrt gibt.

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