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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Da ergriff der Lehrer Herder wieder das Wort und sagte: „Entschuldigen die Herren, wenn man mit 1000 Mark kauft und mit 12 000 Mark verkauft, so sind das nicht elf Prozent, sondern elfhundert Prozent Gewinn.“ Sie starrten ihn alle an wie leblos. Nur Bäckermeister Schiebulke, der gerade trank, verschluckte sich. Der Amtsrichter geriet ins Grübeln.
"Ei behüte," sagte der Schweizer, "Sie brauchen täglich dreißig große Weißbrode, hundert fünfzig Semmeln, hundert Eierwecken, hundert Bubenschenkel und zweihundert und sechs und neunzig Zwiebacke zum Kaffee" "O so empfehle ich mich beßtens zum Hochgräflichen Hofbäcker", rief der Bäckermeister. "Wir wollen sehen", sprach der Schweizer, "wer heute gleich das beßte liefern wird, kömmt ans Brett."
Aber der Tod hielt reichere Ernte als sonst, auch zog der Barbier mit seiner siebenköpfigen Familie nach Neustadt, und nun hielt der geizige erste Ratsmann, Bäckermeister Schiebulke, es für den richtigen Zeitpunkt, sich als einen Gönner der Stadt zu bezeigen und auch seinerseits für den dreitausendsten Einwohner eine Prämie auszusetzen, und zwar ein neues Fahrrad, je nachdem ein Herren- oder Damenrad.
Ich bitte aber Euer Gnaden durch Gottes Marter, daß Ihr zur Beweisung meiner Sache mich hören wollet; denn dieser da weiß auf jeglich Wort, das ich ihm sage, nichts Anderes, als mit Wüthen und Toben auf mich zu hetzen, so er doch fürgibt, gemeiner Sicherheit zu dienen.« Ich wollte weiter reden, aber heftig brach der Bäckermeister wieder los: »O wie listig der lose Bube plaudert!
Außerdem blieben ihm noch eine Menge Dinge unklar die Geschichte mit dem Bäckermeister zum Beispiel, und daß ihm der junge Mensch nicht gleich einen Wink gegeben, wo er sich eigentlich befände. Sehr rasch im Denken war er außerdem nicht, und es bedurfte einer neuen Aufforderung der Gräfin, Platz zu nehmen, bis er sich so weit sammeln konnte, ihr den Arm zu bieten und sie zur Tafel zu führen.
Ein alter Bäckermeister, reich sehr reich und ohne Kinder, wollte Franziska zu sich nehmen; er hatte fallen lassen, daß er sie sogar in seinem Testament bedenken werde, wenn sie treulich bei ihm aushalte; für ihn, den Vormund, sei es Gewissenssache, ein solches Glück für seine Mündel nicht von der Hand zu weisen. Richard hatte, wenigstens scheinbar, geduldig zugehört.
Es lagen welche Burschen da, die schon wochenlang saßen, einer sogar, ein Melker, monatelang. Neben dem Hoteliersohn und Amerikareisenden lag hier der Tapezierer, neben dem Maurer und Handlanger der Kommis, neben dem Kuhmelker und Schweizer der reiche, jüdische Handelsmann, neben dem Schlossergesellen der Bäckermeister.
»Gebt Ruhe alsogleich!« geboten die Beiden da drohend, ritten durch sie hindurch nahe an mich heran und schirmten mich so vor ihrer Wuth. Als dergestalt Niemand an mich durfte, ward der Bäckermeister ganz unsinnig auf seinem Roß und that des Tobens und Scheltens um so mehr.
Das begriff der Herr Bruder, ging zum Bäckermeister Abu Tlengi und kaufte ein Laiblein Brot, der Kaiser aber begab sich in die Kirche und verrichtete sein Gebet. Der Kommandant und die badischen Jäger in Hersfeld Folgende Begebenheit verdient, dass sie im Andenken bleibe, und wer keine Freude daran hat, den will ich nicht loben.
»Aber weshalb kommen Sie denn so früh ich kann jetzt nicht.« »Früh?« sagte der ehrliche Bäckermeister erstaunt, der seit vier Uhr an der Arbeit war »es hat eben Elf geschlagen, und bei uns drüben sagen wir nicht einmal mehr »guten Morgen« es wird gleich zu Mittag gegessen.
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