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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Holde, unvergeßliche Sprachstunde, liebes unvergeßliches weibliches Wesen. Der Bursche Ein Bursche, der einem Bäckermeister als Laufbursche diente, stahl demselben Mehl weg, um es, gleichsam als Zeichen von zärtlicher Aufmerksamkeit, der Frau zu überreichen, die er verehrte. Reizende Liebe, bestrickendes Verbrechen, sinnreicher Diebstahl.
Ein Esel trug uns nach der Mühle. Ich sage dir, das sind Gefühle, Wenn man, zerrieben und gedrillt Zum allerfeinsten Staubgebild, Sich kaum besinnt und fast vergisst, Ob Sonntag oder Montag ist. Und schließlich schob der Bäckermeister, Nachdem wir erst als zäher Kleister In seinem Troge baß gehudelt, Vermengt, geknetet und vernudelt, Uns in des Ofens höchste Gluth. Jetzt sind wir Brot.
Wenn Sie aber wollen, kann ich Ihnen hier gleich durch die Thür melden, was mich hergeführt ich glaubte nur, es wäre Ihnen angenehmer wenn ich Sie allein spräche.« Es entstand eine kleine Pause und der Bäckermeister lächelte leise vor sich hin endlich sagte die Gräfin von innen heraus: »Ich komme den Augenblick gehen Sie in das andere Zimmer.«
Der Lehrer sah sogleich das Buch und schlug erstaunt die Hände zusammen: »Herr Bäckermeister, Sie wissen wohl gar nicht, wessen Eigentum das ist?« sagte er unsicher, wie alle gutmütigen Menschen, wenn sie einem andern auf Schelmenstreiche kommen. Was nun den Bäcker betrifft, so begann er eine Geschichte zu erzählen, die durchaus kein Ende nehmen wollte.
Der Bäckermeister und Weinwirt Schlauch war ein frommer Mann, fett und bleich. Die Räuber blieben auf der Straße vor der Bäckereiauslage stehen. Der Schreiber kaufte für sich und die andern sieben Stück Käsekuchen, welche Herr Schlauch durch das Verkaufsfensterchen den Räubern hinausreichte. Oldshatterhand ließ sich auf sein Stück noch Zucker nachstreuen.
Weißgekleidete kleine Mädchen, die an rosa, grünen, blauen Nackenbändern Blumenkörbchen trugen, geputzte Frauen, Männer in langen Gehröcken und mit sehr hohen Zylindern strömten in der Richtung zur Kirche, um sich dem Zug der Walleute anzureihen. Beim Weinwirt und Bäckermeister Schlauch war die erste Station.
In Leipzig wohnt ein Bäckermeister, Hans-back-die-Semmeln-größer heißt er; Seine Mutter, die Frau Meisterin, zieht den Teig wer weiß wie dünn, rollt ihn mit der Mangel aus, macht sieben bucklige Bretzeln draus, drei für den Vater, drei für die Mutter, eine für unser Plappermündchen, dann schweigt's vielleicht ein Viertelstündchen. Lieber Doktor Pillermann, guck dir bloß mein Püppchen an.
Dieser war aber kein Barbier, sondern ein Bäckermeister. Er seifte den Betreffenden mit Anilinwasser ein und rasierte ihn, ohne daß einer der Anwesenden eine Miene dabei verzog. Der Rasierte bezahlte und ging dann vergnügt von dannen, vollständig blau im Gesicht.
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