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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Auch neue Passagiere, von deren Ankunft man schon in Brake gewußt, und eine Coye für sie zurückgehalten hatte, waren damit gekommen, Niemand konnte sagen woher, noch sich, so lange es dunkel blieb, über ihr Aussehn in's Klare stellen; die Leute selber aber standen Niemandem Rede; Steinert hatte das schon lange versucht.
Es scheint so arg, Junggeselle zu bleiben, als alter Mann unter schwerer Wahrung der Würde um Aufnahme zu bitten, wenn man einen Abend mit Menschen verbringen will, krank zu sein und aus dem Winkel seines Bettes wochenlang das leere Zimmer anzusehn, immer vor dem Haustor Abschied zu nehmen, niemals neben seiner Frau sich die Treppe hinaufzudrängen, in seinem Zimmer nur Seitentüren zu haben, die in fremde Wohnungen führen, sein Nachtmahl in einer Hand nach Hause zu tragen, fremde Kinder anstaunen zu müssen und nicht immerfort wiederholen zu dürfen: »Ich habe keine«, sich im Aussehn und Benehmen nach ein oder zwei Junggesellen der Jugenderinnerungen auszubilden.
FRAU HILSETH. Aber so sieht er doch nicht aus, daß man ihn ins Zimmer lassen könnte. REBEKKA. Wie sieht er denn aus, Frau Hilseth? FRAU HILSETH. Na, mit dem Aussehn, Fräulein, damit ists nicht weit her. ROSMER. Sagt er nicht, wie er heißt? FRAU HILSETH. Ja, ich glaub, er sagt, er heiße Hekmann oder so ähnlich. ROSMER. Ich kenne niemand, der so heißt.
Und wie ist dein Name? Coriolanus. Ein Name, schneidend für der Volsker Ohr, Und rauhen Klangs für dich. Aufidius. Wie ist dein Name? Du hast ein grimmig Aussehn, deine Mien ist Gebieterisch. Ist auch zerfetzt dein Tauwerk, Zeigst du als wackres Schiff dich. Wie dein Name? Coriolanus. Zieh deine Stirn in Falten. Kennst mich jetzt? Aufidius. Nicht kenn ich dich. Dein Name? Coriolanus.
An einem Handstück dieser Varietät fand ich rings um zwei kleine Höhlungen die schwarzen Flecke zu äuszerst kleinen Krystallen zusammengehäuft, welche wie Krystalle von Augit oder Hornblende aussahen, aber zu trübe und klein waren, um mit dem Goniometer gemessen zu werden; an diesem Exemplar konnte ich auch zwischen dem krystallinischen Feldspath Körner unterscheiden, welche das Aussehn von Quarz hatten.
Er stieg die Treppe hinauf und sah dabei flüchtig zur Seite in die Vorderwohnung, wie anständig und rein konnte es also in so einer Hütte aussehn, bei einer Arbeiterfamilie. Dann aber durch den finstern Gang, wo überall leere rötlich durchscheinende Lagerbierflaschen standen, klopfte ihm das Herz, alles war so anheimelnd und doch unbekannt, so von Zärtlichkeitswolken erfüllt.
Diese Substanz wird vor dem Löthrohr leicht schwärzlich, gibt einen üblen Geruch aus, wird dann ganz weisz, schwillt ein wenig auf und schmilzt dann zu einem trüb weiszen Email zusammen; sie wird nicht alkalisch, auch braust sie mit Säuren nicht auf. Die ganze Masse hatte ein collabirtes Aussehn, als wenn bei der Bildung der harten glänzenden Kruste das Ganze bedeutend zusammengeschrumpft wäre.
Vor einigen hundert Jahren lag in der eben bezeichneten Schlucht ein kleiner See mit klarem silberfarbigem Wasser zwischen grünen Ufern; wo jetzt der Birkenwald steht, erhob sich auf der Steile des Ufers ein prächtiger Eichwald, in dessen Schatten ein einzelner schöner Bauerhof lag, dessen Aussehn schon von weitem einen wohlhabenden Wirth verrieth.
Dann legte wohl die sinnige Theano Das Haupt zurueck an ihres Stuhles Lehne Und in der Huette raeumig Dunkel blickend Sprach sie, wie mag sie aussehn wohl, die Hohe? Mir duenkt ich sehe sie! Bei allen Goettern, Aus tausend Frauen wollt' ich sie erkennen.
Schlaf kam, der scharfe Zug um ihren Mund wich, und als die schon erwähnten Manövertage mit ihrer Dragoner-Einquartierung kamen, hatte sich ihr Aussehn und ihre Stimmung derart verbessert, daß sie gelegentlich die Wirthin machen und mit den Offizieren plaudern konnte.
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