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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Jene Spannung der Seele im Unglück, welche ihr die Stärke anzüchtet, ihre Schauer im Anblick des grossen Zugrundegehens, ihre Erfindsamkeit und Tapferkeit im Tragen, Ausharren, Ausdeuten, Ausnützen des Unglücks, und was ihr nur je von Tiefe, Geheimniss, Maske, Geist, List, Grösse geschenkt worden ist: ist es nicht ihr unter Leiden, unter der Zucht des grossen Leidens geschenkt worden?

Und an fremde Leute, an Leute, die mich nicht kennen, kann ich unmöglich schreiben. Habe ich es schon gesagt? Ich lerne sehen ja, ich fange an. Es geht noch schlecht. Aber ich will meine Zeit ausnutzen. Daß es mir zum Beispiel niemals zum Bewußtsein gekommen ist, wieviel Gesichter es giebt. Es giebt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere.

Sie blieb steif und zurückhaltend und taute erst auf, als Adolf vorschlug, ein paar Frauenrechtlerinnen, die sich während des Streiks bewährt hatten, zur Arbeit heranzuziehen. »Niemalsrief sie leidenschaftlich. »Wir werden ihnen doch nicht die Beziehungen zur Arbeiterschaft vermitteln, die sie nur für ihre Zwecke ausnutzen würden.

Obwohl er nicht verraten hatte, von wem er seine Nachrichten habe, zweifelte der Bischof doch nicht, daß Lando dahinter stecke, und antwortete mit Würde, der Erzbischof möge sich nicht von einem leichtfertigen Knaben, wie sein Neffe sei, in so ernsten und schweren Dingen beraten lassen; er wolle ihm insgeheim mitteilen, daß die beklagte Person weiblichen Geschlechts sei und mit Lando einen weitgehenden Liebeshandel unterhalten habe, und daß dies der Grund sei, warum er den Gang der Justiz zu hintertreiben versuche; anstatt sich von ihm betören und ausnützen zu lassen, solle Giselbert ihm lieber behilflich sein, den verblendeten Jüngling aus dem Garn der Teufelin zu erretten.

Vielleicht erzählen Sie uns etwas von ihrem Klosterleben, Herr Kaplan. Man muß die Situation ausnutzen.« »Gern will ich Ihnen erzählen. Wenn es Sie nicht betrübt, ernste Dinge zu hören. Gern will ich Ihnen erzählen.« »Betrüben, keine Rede. Nehmen Sie Zucker? Wie kommen Sie auf betrüben

Nach der Nahrung kommt in zweiter Linie die Bedeckung zum Schutz gegen das Klima in Betracht, Kleidung und Wohnung. Zur Beschaffung derselben gebraucht der Dajak hauptsächlich die Zeit, die ihm die Sorge für die Nahrung übrig lässt. Auch hierbei zeigt es sich also, unter welchen ungünstigen Bedingungen er sein relativ geringes Kapital an Arbeitskraft ausnützen muss.

Die Herren sahen ihr nach, der Buchhalter meinte: »Die hätt’s auch um weniger hergegeben.« »Jasagte der Fabrikant, »aber es wäre nicht recht, wollte man die Unwissenheit solch armer Leute ausnützen. Ein Künstler hätt’ das Doppelte dafür verlangt. Der Kopf ist vorzüglich, wollen wir sehen, ob wir gute Geschäfte damit machenDas Abbild des kleinen Alex wurde in kostbarem Schrank verwahrt.

Die Verfechter dieser Anschauung legen die Hände in den Schoß und lassen den Dingen ihren Lauf. Sie sehen zu, wie Parteien die Ermattung des Volkes als fruchtbaren Boden für ihre die staatliche Ordnung auflösenden Ideen ausnützen und eine verderbliche Saat ausstreuen, die weiter und weiter wuchert, weil sich keine Hände finden, das Unkraut auszureißen. Die Gleichgültigkeit wirkt wie Untätigkeit.

Sie wollte doch den Vater nicht allein mit diesem Manne lassen, der seine brutale, unberechenbare Rücksichtslosigkeit nur für den Augenblick unter ironischer Freundlichkeit versteckte. Natürlich würde er Gertruds kopflose Übereilung ausnutzen. Es war ja auch gut so.

Anstatt mit Kriegsgeschichte und neuzeitiger Gefechtslehre wurden wir auf diesem Gebiet der Militärwissenschaften damals lediglich mit Geschichte alter Kriegskunst und früherer Taktiken abgespeist, also mit Nebendingen. Dazu mußten wir zwangsweise Mathematik hören, die nur ganz wenige von uns später als Trigonometer in der Landesaufnahme ausnutzen wollten.

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