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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Oft schickte er Romana mit Aufträgen ins Tal und kochte selbst. Oft auch, besonders am Abend, kauerte er am Herd und starrte in die Flammen. Dann begann er in trotzigem Ton vor sich hin zu reden, oder er nahm ein halbverbranntes Stück Holz und zeichnete mit dem verkohlten Ende Hieroglyphen auf die weiße Kalkmauer.
Unterdessen ließ der Fieberpatient sich ein gutes Gericht Essen und ein Viertel Wein auftragen und speiste mit einem Appetit, der auch dem Gesundesten Ehre gemacht haben würde. Aber es sollte hier gleich noch ein zweites ähnliches Abenteuer geben.
Er setzte sich an den Tisch zur Mahlzeit, ließ Wein auftragen und schnüffelte, als wenn er etwas röche, dann rief er seiner Frau zu: „Ich witt’re Menschenfleisch!“ Die Frau wollte es ihm ausreden, aber er ging seinem Geruch nach und fand die Kinder. Die waren halbtot vor Entsetzen.
Na, ich bin neugierig, was sie machen werden! Ich habe mir’s überlegt: ich misch’ mich nicht ’rein. Sie können mir kommen, wenn sie wollen ... Wie ist’s, Kinder, wollt ihr wirklich mit dem Abendzuge zurück?« Die Brüder bejahten. Sie hätten beide zu tun. Hagen erzählte von großen Aufträgen aus Amerika, deren Effektuierung Beschleunigung verlange.
Sie sind ein Mann und denken: "Wie gebärdet sie sich bei einem notwendigen übel, das gewisser als der Tod über einem Weibe schwebt, bei der Untreue eines Mannes, die Törin!" O mein Freund, wäre mein Schicksal gemein, ich wollte gern gemeines übel ertragen; aber es ist so außerordentlich; warum kann ich's Ihnen nicht im Spiegel zeigen, warum nicht jemand auftragen, es Ihnen zu erzählen!
Der Notar, der unerschütterliche Notar, dachte nicht daran, sich zu fragen, warum Frau d'Aiglemont wohl ihre Kinder und ihren Mann ins Theater schicke, ohne mitzugehen, und blieb nach dem Essen wie angewurzelt auf seinem Stuhle sitzen. Eine Erörterung hatte den Nachtisch ein wenig in die Länge gezogen, und die Leute ließen sich auch mit dem Auftragen des Kaffees Zeit.
Das war aus lauter Häuslichkeit, mein guter Horatio Um die Braten, die von dem Leichenmahl übrig geblieben, bey der Hochzeit kalt auftragen zu können O Horatio, lieber wollt' ich meinen ärgsten Feind im Himmel gesehen, als diesen Tag erlebt haben Mein Vater mich däucht, ich sehe meinen Vater Hamlet. In den Augen meines Gemüths, Horatio. Horatio. Ich sah ihn einmal; er war ein stattlicher Fürst.
Am zweiten Tage ihrer gemeinschaftlichen Reise fragte Labakan seinen Gefährten Omar nach den Aufträgen, die er zu besorgen habe, und erfuhr zu seinem Erstaunen folgendes: Elfi Bey, der Bassa von Kairo, hatte den Omar seit seiner frühesten Kindheit erzogen, und dieser hatte seine Eltern nie gekannt.
Seinerseits aber verfehlte er auch nicht, stündlich einen angenehmeren Eindruck zu machen, ja schon beim bald folgenden Mittagessen stellte sich derselbe entschieden fest, als jedes der beiden Leutchen seine eigenen Leibgerichte auftragen ließ, und John Kabys von allem aß und alles trefflich fand und seine angewöhnte ruhige Würde seinem Urteil einen noch höheren Wert gab.
Wollen Sie mir es auftragen? Der Wechsler. Wenn ich so frei sein darf. Er hat eine Summe Geldes bei mir aufnehmen wollen, die ich ihm auch anfangs versprach. Ich habe aber nunmehr Bedenklichkeiten gefunden, und ich komme, es ihm wieder abzusagen: das ist es alles. Theophan. Bedenklichkeiten, mein Herr? Was für Bedenklichkeiten? doch wohl keine von seiten des Adrast? Der Wechsler. Warum nicht?
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