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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Der Brief war nicht lang; denn während sie so an ihre Kindheit dachte und an das, was sie später durchgemacht hatte bis zu ihrer Verheiratung mit Kule, kam ihr die Lust, es aufzuschreiben, um es gelegentlich einmal in Kallems treues Gedächtnis niederzulegen. Mündlich erzählen konnte sie es nicht; aber es aufschreiben ja, jetzt konnte sie es.

In die beiden ersten Logenreihen wird zu Anfang keine Dame hineingelassen, die nicht zuvor ihren Namen ins Logenbuch hat aufschreiben und dadurch ihren Platz bestellen lassen. Dies geschieht, um die öffentlichen Stadtnymphen von diesen Logen zu entfernen, welche für die ersten und unbescholtensten Familien des Reichs bestimmt sind.

»Dreißig Markjubelte Ilse. »Nellie, nun sind wir reich! – Komm, laß uns gleich gehen und unsre Einkäufe machen, ich kann die Zeit nicht erwarten.« »O nein, Kindentgegnete Nellie bedächtig, »erst müssen wir ein langer Zettel aufschreiben mit alle Sachen, die wir kaufen werden. Wir müssen doch rechnen, was sie kostenDaran hatte die lebhafte Ilse gar nicht gedacht.

Nu, das ist vernünftig! Homer mag doch wohl kein Narr sein. Sieh zu, daß ich von dir auch widerrufen kann. Denn wieder zur Sache: ich kenne, mein Sohn Damis. Einen kleinen Augenblick Geduld, Herr Vater. Ich will mich nur hinsetzen und diese Anmerkung aufschreiben. Chrysander. Aufschreiben? was ist hier aufzuschreiben? Wem liegt daran, ob das Sprüchelchen aus dem Homer oder aus dem Gesangbuche ist?

Man könnte Seiten vollschreiben, wollte man all die Vexationen, die Erniedrigungen und Demüthigungen, welchen die Juden in Marokko unterworfen sind, aufschreiben. v.

Verfolgt er in Gedanken eine recht glücklich gefundene Melodie, und ehe er sie fertig aufschreiben konnte, tritt der Zögling mit dem Etüdenheft in die Stube, so ist seine erste Empfindung gegen ihn gewiß die, daß er ihn tüchtig durchprügeln und die Treppe hinunter werfen möchte. Der Schaffende hat einen natürlichen Haß gegen den ihn störenden Stümper, und alles Lehren ohne Liebe ist wirkungslos.

Ich will mir ein Buch kaufen und einen Stift; ich will mir jetzt möglichst vieles aufschreiben, damit nicht alles so herunterfließt. So viele Jahre lebte ich, und alles ist versunken. Als ich anfing, blieb es bei mir? Ich weiß es nicht mehr.

Herrgott, ich bin doch ein junger Mensch, ich habe meine Aufgaben, und meine Kraft darf nicht in sehnsüchtigem Suchen, am Trotz des Bruders zerschellen. Also will ich heute gar nichts von ihm aufschreiben, sondern einmal die närrische Geschichte von der Feindschaft der Waltersburger und der Neustädter zu erzählen beginnen.

Ich habe die erhabene Absicht, die Welt mit meinen Fabeln zu belustigen, leider nicht gehabt; ich hatte mein Augenmerk nur immer auf diese oder jene Sittenlehre, die ich, meistens zu meiner eigenen Erbauung, gern in besondern Fällen übersehen wollte; und zu diesem Gebrauche glaubte ich meine Erdichtungen nicht kurz, nicht trocken genug aufschreiben zu können.

Er sah nicht mehr, daß Herr Sekretär Floßmann, als er ein paar Häuser weit gegangen war, einem Schutzmann begegnete, sich bei ihm beschwerte und verlangte, er solle die Burschen aufschreiben und bei der Polizei anzeigen. Das war nun freilich nicht so leicht zu machen, denn alle, die den Schutzmann kommen sahen, liefen auf und davon.

Wort des Tages

ungemuth

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