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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Noch eine Weile kann ich das alles aufschreiben und sagen. Aber es wird ein Tag kommen, da meine Hand weit von mir sein wird, und wenn ich sie schreiben heißen werde, wird sie Worte schreiben, die ich nicht meine. Die Zeit der anderen Auslegung wird anbrechen, und es wird kein Wort auf dem anderen bleiben, und jeder Sinn wird wie Wolken sich auflösen und wie Wasser niedergehen.
Am wenigsten aber begriff mich der Bote, an welchen eigentlich der Garnträger mich gewiesen hatte, mit großem Lob meiner schönen technischen Kenntnisse und des besonderen Interesses an solchen Dingen. Auch von meinem vielen Aufschreiben und Bemerken hatte jener gute Mann erzählt, worauf sich denn der Berggenoß gleichfalls eingerichtet hatte.
Wir wählen diese Zeit, weil sie vor allen andern eine Zeit ist, wo der Mangel am bittersten gefühlt wird und der Reiche sich freut. Welche Summe soll ich für Sie aufschreiben?« »Nichts,« antwortete Scrooge. »Sie wünschen ungenannt zu bleiben?« »Ich wünsche, daß man mich zufrieden lasse,« sagte Scrooge. »Da Sie mich fragen, was ich wünsche, meine Herren, so ist das meine Antwort.
Und nun gar, als er abschweifte und von seiner Praxis zu reden anfing, sich breit machte mit Sechs-Uhr-früh-Aufstehn und Arbeiten-bis-zehn-Uhr, und dann noch die Gutachten für Gerichte, Versicherungsanstalten, das Geschmiere, was glauben Sie ... Arnold fragte ihn, wie lange es mit der Krankheit noch dauern könne. »Husten Sie noch?« wandte sich der Arzt an die Großmutter, der die Mama indessen wieder ins Bett geholfen hatte. »Ja, e bissele.« »Ich werde Ihnen ein anderes Mittel aufschreiben« sagte der Doktor und zog auf einen Ruck die Füllfeder und sein Ledertäschchen mit dem Rezeptblock hervor, legte es aufs Knie und schrieb. »E Mittel mecht ich habn, unter die Erd zu kommen« sagte die Großmutter, wie aus einer andern Welt her, und schaute ihn dabei mit einer gewissen überlegenen Schalkhaftigkeit an. »Aber Mutterle, über der Erde ist's doch viel schöner ... Nicht?« wandte er sich breitspurig an Arnold und die Mama »Über der Erde ist's doch viel schöner, was glauben Sie.« Er zeigte lachend seine großen weißen Zähne und meinte noch, sachlich: »So lange sie hustet, ist's gut.
Gewöhnlich, wenn er solch ein stummes Dankgebet in den Himmel hinaufsandte, zog ihm gleich darauf das Glück etwas ab, als wenn es dächte: Der ist auch mit weniger zufrieden. Das erste nämlich, was er tun mußte, war: sich im Portal der Schule aufstellen und alle Schüler aufschreiben, die zu spät kamen. So hatte sich Asmus das Belauschen der Kindesseele nicht gedacht.
»Könnten Sie mir die Verwandtschaften nicht aufschreiben?« fragte Bertram grimmig. Simon, einmal im Zuge, ließ sich nicht irre machen. Die Köchin, die das beste Mundstück hat, erzählte er weiter, hat dem Herrn Doktor aufgepaßt bei der Kammerjungfer, und wie er vorübergeht, ist sie herausgeschossen und auf ihn zu.
Und nun will ich die Geschichte aufschreiben, so wie Maman sie erzählte, wenn ich darum bat. Es war mitten im Sommer, am Donnerstag nach Ingeborgs Beisetzung. Von dem Platze auf der Terrasse, wo der Tee genommen wurde, konnte man den Giebel des Erbbegräbnisses sehen zwischen den riesigen Ulmen hin.
Der kleine Kerl war schon den ganzen Morgen herumgelaufen und hatte sich die Meinungen der Herren, ob er ein Mensch wirklich sei, aufschreiben lassen, sah aber zu seinem Erstaunen, daß bei allen mehr oder weniger Zweifel darüber obwalteten. Die Zeugnisse waren immer nur bedingungsweise ausgestellt, so sagte von ihm der Baron Vanderloo: Wenn er hinter einem Tische säße, würde man ihn schon für einen ordentlichen Menschen passieren lassen, er dürfe aber niemals aufstehen wegen unverhältnismäßiger Kürze seiner Beine, welche ihm
Schatten wird im Sommer gute Dienste thun; schreibt ihn auf; wir haben schon eine Menge solcher Schatten im Muster-Buch; sie sind immer gut, die Lüken auszufüllen. Schallow. Thomas Warze! Falstaff. Wo ist er? Warwik. Hier, Sir. Falstaff. Heißt du Warze? Warwik. Ja, Sir. Falstaff. Du siehst so ziemlich zerlumpt aus, Warze. Schallow. Soll ich ihn aufschreiben?* Falstaff.
Seht, wie sie ihre Hände wascht. Kammer-Frau. Das bin ich schon gewohnt, sie ihre Hände so waschen zu sehen; ich habe schon gesehen, daß sie eine ganze Viertelstunde an einem fort nichts anders that. Lady Macbeth. Hier ist noch ein Fleken. Arzt. Horcht, sie redt. Ich will alles aufschreiben, was sie sagt, damit ich nichts vergesse. Lady Macbeth.
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