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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Elisabeth konnte sich nicht in den Gedanken finden, daß es nun eine Zeit ganz ohne Reinhard geben werde. Es freute sie, als er ihr eines Tages sagte, er werde, wie sonst, Märchen für sie aufschreiben; er wolle sie ihr mit den Briefen an seine Mutter schicken; sie müsse ihm dann wieder schreiben, wie sie ihr gefallen hätten.
Er hat eine himmlische Klarheit der Begriffe und eine englische Güte des Herzens. Er spricht niemals mit mir, ohne daß ich alles aufschreiben möchte, was er sagt, so bestimmt, richtig, die einzige wahre Linie beschreibend sind seine Worte. Sein Unterricht gibt mir, was mir kein Mensch geben konnte, und seine Entfernung wird mir unersetzlich bleiben.
Solch ein niedliches Rechnungsbüchlein, was ging da nicht alles Mögliche hinein. Man nahm einfach die Waren und ließ munter aufschreiben. Der Inhaber des Papierladens erlaubte sich die Frage, wann und ob er einen gewissen Betrag einkassieren lassen dürfe.
Er selber dachte alle möglichen Rettungswege aus, aber alle führten in die Luft hinauf und hatten keinen Boden, und er sah ein, daß das Wiseli da nicht darauf wandeln konnte, und als er dann zu Weihnachten seine Wünsche aufschreiben durfte, da schrieb er ganz desperat mit ungeheuren Buchstaben, so als müßte man sie vom Himmel herunter lesen können, auf sein Papier: »Ich wünsche, daß das Christkind das Wiseli befreie.«
Bei diesem Unterrichte, wurde nicht ein gewisses Buch zu Grunde gelegt, sondern Gustav schrieb später das, was ihm erzählt worden war, aus dem Gedächtnisse auf, der alte Mann besserte es dann in seiner Gegenwart aus, und so erhielt der Knabe nicht nur ein Handbuch der Naturwissenschaft, sondern lernte den Stoff selber schon durch das Aufschreiben und Ausbessern.
Aber das Aufschreiben der wunderlichen Begebenheiten des Malers diente ihm in der Tat zur trefflichen Stilübung.« Mit vieler Mühe erhielt ich von dem Professor das Versprechen, daß er mir abends nach geendeter Lustpartie das Manuskript anvertrauen wolle.
Das Übrige werden Sie wohl wissen.« Joseph schämte sich ein wenig seines »redeseligen« Prinzipals, wie er ihn im stillen nannte, er nickte und drückte sich zur Türe hinaus. Er ging zum Buchbinder und Papierwarenhändler und ließ sich eine ganze Reihe Gebrauchsgegenstände für Bureau und Zeichentisch geben, indem er's »ins Buch aufschreiben ließ«.
Ich will aufschreiben, was sie sagt, um hernach meine Erinnerung daraus zu ergänzen. LADY MACBETH Fort, verdammter Fleck, fort, sag ich! Eins, zwei! Nun, dann ist es Zeit, es zu tun. Die Hölle ist finster! Pfui, mein Gemahl, pfui, ein Soldat und furchtsam! Was haben wir zu fürchten, wer es weiß, da niemand unsre Gewalt zur Rechenschaft ziehen darf?
Und dachte, wie er als Junge gefroren, wenn ihm der Wind unter die dünne Jacke fuhr. Von nun an fragte er öfter nach dem Grunde der Verspätung, und er notierte immer weniger. Und eines Tages sagte er sich: Entweder man muß alle aufschreiben oder keinen.
Er streichelte mich noch am Rücken und sprach dabei zur Klasse weiter. Ich fühlte mich sehr ausgezeichnet und blickte ihm liebevoll nach, als er wieder seine Promenade fortsetzte. In der nächsten Stunde prüfte er. Wir mußten die Fragen, die er gab, aufschreiben, und eine war immer am Katheder oben, die Fragen zu beantworten. Auch das mußten wir aufschreiben.
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