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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wenn nur das Mädchen sonst gesund und fromm Vor Euern Augen aufgewachsen ist, So blieb's vor Gottes Augen, was es war. Und ist denn nicht das ganze Christentum Aufs Judentum gebaut? Es hat mich oft Geärgert, hat mir Tränen g'nug gekostet, Wenn Christen gar so sehr vergessen konnten, Daß unser Herr ja selbst ein Jude war. Nathan.
Unterzeichneter, Jakob von Gunten, Sohn rechtschaffener Eltern, den und den Tag geboren, da und da aufgewachsen, ist als Eleve in das Institut Benjamenta eingetreten, um sich die paar Kenntnisse anzueignen, die nötig sind, in irgend jemandes Dienste zu treten. Ebenderselbe macht sich durchaus vom Leben keine Hoffnungen.
So war denn auch sie wie ich ohne Vater und Mutter aufgewachsen und in der engsten Umgebung, und bei aller Verschiedenheit sonst, kam doch darin die Gestalt ihres und meines Lebens überein.
Das weitere Umsichgreifen des Mönchswesens erzeugte ein immer allgemeineres Vorurteil gegen die Ehe, und die verheirateten Priester bekamen einen immer schwierigeren Stand. Viele der Kirchenväter, deren Schriften allgemeine Verbreitung fanden, waren mit asketischen Ansichten aufgewachsen und eiferten heftig gegen die Ehe.
Philippos, schon als Knabe Koenig und in den ersten zwanzig Jahren seiner Herrschaft vom Glueck begleitet, war vom Schicksal verwoehnt und verdorben worden; Perseus bestieg den Thron in seinem einunddreissigsten Jahr, und wie er schon als Knabe mitgenommen worden war in den ungluecklichen roemischen Krieg, wie er aufgewachsen war im Druck der Erniedrigung und in dem Gedanken einer nahen Wiedergeburt des Staates, so erbte er von seinem Vater mit dem Reich seine Drangsale, seine Erbitterung und seine Hoffnungen.
Sie war dem reformirten Glauben zugethan und mit einem Prinzen vermählt, der das erbliche Oberhaupt der Protestanten des Continents, der in einer Republik aufgewachsen war und dem man solche Gesinnungen zutraute, wie sie sich für einen constitutionellen König ziemten.
Der ganze Reichtum des Lebens strömt mir zu. Da sind Liebe, Heldenmut, schöne, edle Menschen, niedrige Schurken, Gefahren und Freuden, Glück und Schmerz. Da sind kunstvoll verschlungne Ereignisse, die mich in Spannung und Schrecken versetzen. Da ist alles mögliche, wovon ein kleines, siebenjähriges Kind, das auf einem stillen Herrenhof in Värmland aufgewachsen ist, nie zuvor hat reden hören.
»Nicht Gräfin, aber von Adel und in guten und sanften Verhältnissen aufgewachsen, behütet und geschützt vor allen Winden, wie sie mir erzählte, schon weil sie von Kind auf innerlich zart und verletzlich und schonungsbedürftig gewesen sei.
Der alte Clerq war früher der bedeutendste Kunsthändler von New York gewesen und hatte eine Norwegerin aus der Familie Krog geheiratet. Nach dem Tode seiner Frau verkaufte er sein riesiges Geschäft. Die Tochter war mit der Kunst aufgewachsen und hatte eine gründliche Ausbildung darin genossen. Sie hatte die Museen der ganzen Welt gesehen, hatte ihren Vater sogar bis nach Japan geschleppt.
Nichts verband mich länger mit den Leuten, zwischen denen ich aufgewachsen war, deren Blicke mich stets fremder und erstaunter betrachteten, und deren Weltanschauung zu einseitig war, als dass ich geneigt gewesen wäre, mich ihr zu fügen. Zugegeben, dass sie mich richtig kannten, und zwar als ausgemacht unnützlichen Menschen, so kannte auch ich mich.
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