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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ausreichende Begründung dafür lieferte die alte Besiedelung des ganzen südlichen Italiens von Griechenland her, und weitere, den darauf Fussenden angenehm berührende Vorstellungen entsprangen daraus. Dann hatte die junge ›domina‹ vielleicht in ihrem Elternhause Griechisch gesprochen und war, mit griechischer Bildung genährt, aufgewachsen.

In Klösterlichkeit, unter Fasten und frommen Zeremonien war sie aufgewachsen, immer umgeben von erlesenen und ernsten Dingen. Ihr Körper war von Parfümerien durchtränkt, ihre Seele erfüllt von Gebeten. Nie hatte sie Wein getrunken, nie Fleisch gegessen, nie ein unheiliges Tier berührt, nie das Haus eines Toten betreten. Sie hatte noch keine unzüchtigen Götterbilder gesehen.

Zehn Jahre und mehr spielten sie schon Schindluder damit, und wenn die Kinder, die in dieser Zeit aufgewachsen waren, zu hören bekamen, daß es einmal eine Zeit gab, in der man sich jeden Tag sattessen konnte, dann lachten sie und sagten: »Kann der aber lügenSo schrecklich wurde es, daß man Pestleichen fraß und daß Eltern ihre Kinder tot machten, weil sie ihnen keinen Bissen Brot mehr geben konnten.

Als dann später ganze Romane in den Zeitrahmen von 90 bis 120 Minuten gepreßt wurden, war eine neue Phase erreicht, in der die Mittel der Schrift durch nichtoder paralinguistische Mittel ersetzt wurden. Die Generationen, die mit den Anfängen des Films aufgewachsen sind, lernten dessen Konventionen, obwohl sie in schriftkulturelle Zusammenhänge eingebunden blieben.

Das war dasMilieu“, in dem meine Nichte Luise bisher aufgewachsen war. Ich ging vom Stettiner Bahnhof aus auf die Suche nach ihrer Wohnung. An einer Straßenecke bot mir ein Kind Schnürbänder zum Kaufe an. Ein kleines, blasses Mädchen war es. Ich sah sie an und trat einen Schritt zurück. „Wie heißt du denn?“ Das Kind erschrak und sagte ängstlich: „Luise!“ „Wie heißt du noch?

Er gehört zur deutschen Kunst, so gut wie die anderen, obwohl er in Basel geboren und aufgewachsen ist und auch von schweizerischen Eltern stammt, obwohl auch für seine Kunst ein Aufenthalt in Paris von einiger Bedeutung, und der erste siebenjährige in Italien entscheidend war.

Es dauerte lange, bis Nina Senoner ihre Scheu überwand. Nie zuvor hatte jemand in solchem Ton mit ihr geredet. Sie war in der Gesellschaft geboren, in der Gesellschaft aufgewachsen, sie kannte nur Menschen von Haltung, von nicht zu durchdringender Fremdheit, von vorsichtigstem Anteil.

Er war ein stattlicher Mann, in allen Leibesuebungen wohl erfahren, im Lager aufgewachsen und des Befehlens gewohnt, gleich seinem Vater herrisch und nicht bedenklich in der Wahl seiner Mittel. Ihn reizten nicht der Wein und die Frauen, ueber die Philippos seines Regiments nur zu oft vergass; er war stetig und beharrlich wie sein Vater leichtsinnig und leidenschaftlich.

Also ich sage Ihnen, das ist ... also kein Wort ist gut genug, um auszudrücken, was für ein herrliches Mädel das ist! Innerlich und äußerlich! Ich kann das beurteilen, denn sie ist unter meinen Augen aufgewachsen, ich bin so eine Art von Onkel in Kalinzinnen. Also ich sage Ihnen, Herr, der Mann ist selig zu preisen, in dessen Arm sie einmal, gewährend, das liebe Gesichtchen nach hinten neigt

Ich will ohne Umschweife berichten, was über diese beiden Männer zu sagen ist, die in meinem Leben eine so wichtige Rolle spielten. Sir Allan Mirmell und sein Freund Trevanion waren Leute von großem Reichtum und aus alten Familien. Beide waren inmitten eines verschwenderischen Luxus aufgewachsen, und ihre Bildung war mehr als weltmännisch, sie war von sublimer Art.

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