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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Er pflegte zu sagen: "Das Theater verwoehnt uns gar zu sehr, die Musik dient dort nur gleichsam dem Auge, sie begleitet die Bewegungen, nicht die Empfindungen.

Man war durch die karthagischen Voegte und syrakusanischen Herren nicht verwoehnt und sollte bald Gelegenheit finden, im Vergleich mit den nachkommenden Skorpionen der gegenwaertigen Ruten sich dankbar zu erinnern; es ist wohl erklaerlich, wie spaeterhin das sechste Jahrhundert der Stadt als die goldene Zeit der Provinzialherrschaft erschien.

War's doch, als fuehlt' ich in der eignen Brust, Den Stich nach jenem Bild. Esther. Mein hoher Herr, Sie ist nur ein verwoehnt, verwildert Maedchen Und weiss von unerlaubten Kuensten nichts, Es kam ihr ein, und also tat sie's eben. Koenig. Man aber soll mit derlei keck nicht spielen. Es trieb bis zu den Augen mir das Blut, Und wie im wirren Licht seh ich die Dinge. Garceran.

Philippos, schon als Knabe Koenig und in den ersten zwanzig Jahren seiner Herrschaft vom Glueck begleitet, war vom Schicksal verwoehnt und verdorben worden; Perseus bestieg den Thron in seinem einunddreissigsten Jahr, und wie er schon als Knabe mitgenommen worden war in den ungluecklichen roemischen Krieg, wie er aufgewachsen war im Druck der Erniedrigung und in dem Gedanken einer nahen Wiedergeburt des Staates, so erbte er von seinem Vater mit dem Reich seine Drangsale, seine Erbitterung und seine Hoffnungen.

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