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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Herr Philipp hatte seinen schicksalvollen Brief wieder in das gelbgewordene Couvert geschoben und trat eben mit demselben in die Thür seiner Offizin, als er stehen blieb und rief: »Da ist der Doktor!« »Der Doktor!« riefen aufatmend und mit glatt auseinander sich legenden Mienen alle ihm nach. »Der Doktor! richtig, er wird es sein.« Er war es.
»Justinianus!« rief die ganze Seele der bedrängten Frau. Sie sah sich ihres Sohnes beraubt, von ihrem Volk bedroht, von Cethegus verlassen: ringsumher hatte sie in trübem Sinnen vergeblich Hilfe und Halt gesucht und aufatmend aus tiefer Brust wiederholte sie jetzt: »Byzanz – Justinianus!« Viertes Kapitel.
In Travemünde und in einem fremden Hause würde sie sicherer vor ihm sein ... So packte sie eilig und vergnügt ihren Koffer, und dann, an einem der letzten Julitage, stieg sie mit Tom, der sie begleiten sollte, in die majestätische Krögersche Equipage, sagte in bester Laune Adieu und fuhr aufatmend zum Burgtor hinaus. Fünftes Kapitel
Sie zeigte das Titelblatt, und er las: Benjamin von Tudelas Reisen. Da lächelte Engelhart aufatmend vor sich hin und war dessen gewiss, daß er ein Mensch unter Menschen bleiben durfte. Nachmittags kam Fräulein Holländer zu Frau Agathe. Sie trug gelbe Handschuhe, die an allen zehn Fingerspitzen zerrissen waren, einen außerordentlich großen Hut mit Federn und ein kupferglänzendes Seidenkleid.
Aber Emilio hatte den Arm mit dem Degen sinken lassen, er sah entsetzt in das verzerrte Antlitz Riccardos und warf den Degen beiseite: »Du bist von Sinnen, Riccardo,« sagte er schwer aufatmend, »du bist toll!« Und dann stand er aufrecht und stolz vor Riccardo, der ihn hilflos anblickte, und sagte mit verachtendem Munde: »Und meiner Schwester bin ich so sicher wie meiner Braut!«
Höre,“ begann Ileisa und strich, tief aufatmend, mit der Hand über die Stirn. „Ich kam vom Dorf zurück, ging über die Landstraße, und wollte eben an der Parkthür zu Klamms vorüberschreiten, als Herr von Klamm von dort herauskam, plötzlich vor mir stand und mich anredete.
Der Kaiser blickte schwer aufatmend zu dem Goldkreuz empor. »Du deckst die letzten Tiefen meines Herzens auf: das ist es ja, was, noch mächtiger als Ruhm und Siegesehre, mich zu diesen Kriegen treibt. Aber bin ich fähig, bin ich würdig so Großes, so Heiliges zu Gottes Ehre zu vollenden? Will er durch meine sündge Hand so Großes vollführen? Ich zweifle, ich schwanke.
Der Russe aber lachte höhnisch, im Gefühl der Übermacht: "Sie sind ein Tor. Wollen Sie nicht, so sind Sie mit Weib und Kind in 5 Minuten niedergemacht." Tief aufatmend antwortete der Förster: "Ich werde nicht zum Verräter." Dem Offizier stieg der Zorn auf, aber ihm lag daran, einen willigen Führer zu gewinnen, so bezwang er sich. "Nehmen Sie Vernunft an," sagte er. "Sie entschuldigt die Not.
Marmie erinnerte sich, daß ihr Mann gerade heute die Rechnung bei dem Chinesen drüben bezahlt hatte; und es konnte keine Rede mehr von einer Schuld sein. Sie nähte, erleichtert aufatmend, den Knopf an den Hausrock, ging dann hinein und hängte den Rock im Hausflur an seinen Platz. Darnach malte sie wieder emsig an ihren Postkarten weiter. Nach einer Weile kam Holongku vom Hafen zurück.
Gerade als er die Kreuzzeitung mit gerunzelter Stirn fortlegte und aufatmend nach dem »Vorwärts« griff, erschien, vom Kellner geführt, der Briefträger an seinem Tische und übergab ihm einen eingeschriebenen Brief.
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