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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Ich fühle mich jetzt ganz glücklich,« sagte Mely, tief aufatmend. Und dann sah sie scheu zu Falk hinüber, ob er sie nicht verspotte. Sie begegnete seinem nachdenklichen, fast grüblerischen Blick, der sie zu durchdringen schien. Oder nein, er schien nur zu fragen: bist du wirklich so, wie du jetzt scheinst? Ist dies dein wahres Wesen?
Der Kapitän steht auf der Kommandobrücke und verfolgt mit dem Nachtglase das Motorboot. Jetzt verschwindet es hinter einer Klippe, taucht dann tief in den Mondschatten, biegt um einen Felsen und ist fort. Eine Viertelstunde später steigen drei Raketen fast gleichzeitig in die Luft. Aufatmend stellt der Kapitän den Telegraphen auf »Volldampf«. Als Dr. phil. et jur.
Er griff nach dem breiten, tintenbefleckten Lineal und legte es auf einen andern Platz, ordnete mechanisch allerlei auf dem Schreibtisch, den Tintenwischer, die Sandbüchse, tastete an sich herum, als suche er etwas in seinen Brusttaschen und folgte endlich tief aufatmend der geduldigen Frau. "Ne, hier Johannes", dirigierte sie ihren Mann, der in das unrechte Zimmer eintreten wollte.
Am ersten Tag ließ er die bunten Vorhänge durch die Luken über seinem Kopf hinaus, flaggte das Atelier mit gelben, roten, blauen Segeln. Am zweiten Tag fuhr er nach Meudon. Als ihn am dritten vorm Bankschalter ein Hund in die Hand biß, daß er vor Zähnezusammenbeißen ohnmächtig wurde, sah er aufatmend in Mädchenaugen, hörte eine Stimme begütigend: »Léon.«
Sie will in den Süden auf Monate mit mir. Um unsere Ehe wieder herzustellen, wie sie sagt. Ich weigere mich, brauchte lahme Ausreden, die sie durchschaute. Sie bekam einen Weinkrampf, dann warf sie mir vor, daß ich das Kind töten wolle, indem ich sie, die nährende Mutter, nicht schone.« Er blieb aufatmend stehen. »Und du?!« »Ich versprach ihr jede Rücksicht, nur mit ihr reisen könne ich nicht.
Obwohl ihn alles an ihr reizte, so lange ihre Herzen auf einem Akkord hinliefen, überfiel ihn Müdigkeit in dem Augenblick, wo er verfolgen sollte, was ihn floh, und selbst für diese Frau schien Kampf im Augenblick ihm noch zuviel. Sie setzten einen Termin, sprachen nicht mehr darüber, gaben sich Stunde und Tag und sich selbst aufatmend einander wieder wie vorher.
Ob er lebe, konnte sie nicht unterscheiden. Sie lud ihn auf ihre beiden Arme, da empfand sie, daß er sich noch regte. Der Mantel, den er über den Schultern dicht gefaltet trug, schien die Gewalt des Falles gebrochen zu haben. "Gelobt sei Jesus!" sagte sie aufatmend. Es war, als wüchsen ihr Riesenkräfte, wie sie, den hülflosen Mann an ihrer Brust, die Steile wieder hinaufzuklimmen begann.
Mit einem Aufschrei warf sie sich auf den Schläfer und küßte ihm Augen und Mund. Felix erwachte wieder, machte eine Bewegung, wie um sie abzuschütteln und zog sie dann tief aufatmend an sich. Die Nachricht von Felix’ Entdeckungen erweckte naturgemäß großes Interesse in der Stadt.
Zum erstenmal tönte ihr Wesen in einer weiblichen Klage vor ihm; getröstet und aufatmend machte er sich das tote Papier zum Freund und erblickte in ihm einen Anker, der das ratlos schweifende Schifflein seiner Gefühle auf festem Grunde hielt. Aber die wunderliche Scham über seinen Besitz wollte ihn nicht verlassen. Er faßte plötzlich den Plan zu einer Art von Wohltätigkeitsinstitut.
Aus porzellanenen Schalen wehte dünn das Rosenöl. »Bin ich gefangen?« fragte Riny gleich. »Nein,« sagte er in einem Englisch, das sich auf seiner Zunge brach. Aufatmend sog sie das süße Licht des Abends aus den Fenstern: »Warum sieht uns keiner?« »Sie sind nicht blind. Sie dienen nur. Einer nur hebt für sie den Kopf.« »Du . . .« »Ich.« Sie atmete heftig in der betäubenden Luft.
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