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Aktualisiert: 1. Juni 2025
So sprach er, mich zum Scheiden drängend; aber nichts Lebendigen Atems zeichnet mir der Ordnende, Das er, die Olympier zu verehren, schlachten will. Bedenklich ist es; doch ich sorge weiter nicht, Und alles bleibe hohen Göttern heimgestellt, Die das vollenden, was in ihrem Sinn sie deucht, Es möge gut von Menschen oder möge bös Geachtet sein; die Sterblichen, wir ertragen das.
So stand er, Starr wie ein Marmorbild, vom ernsten Willen gebändigt, Drückte nicht fester sie an, er stemmte sich gegen die Schwere. Und so fühlt' er die herrliche Last, die Wärme des Herzens Und den Balsam des Atems, an seinen Lippen verhauchet, Trug mit Mannesgefühl die Heldengröße des Weibes.
Hier vorn lag alles tot und still, und auch der Weg über die breite, mit Linoleum gedeckte Treppe war frei. Behutsam, auf den Zehenspitzen, verhaltenen Atems und angespannt lauschend, schlich er hinauf. Sein Klassenzimmer, die Realuntersekunda, war im ersten Stockwerk, der Treppe gegenüber gelegen; die Tür stand offen.
Schluchz bei sanften Schwestern, wächsernes Mädchenkind! Spucke Lungenblut! Langer Eiter rinn! Löse die Verbände fiebernd! Mach dich frei! Bäum empor dich! Reiß dich los mit brennendem Schrei! . . . Deines Atems heller Wind Schwellet Segel leicht Und enthüllet Goldene Abendländer über Wolken weiß. Über Glutgebirgen Blutet Sonne schwer, Zu den himmlischen Bezirken Wogt entrücktes Meer.
Er prüfte und begutachtete einen Standhauer, erinnerte an die ungünstigen Erfahrungen mit dem Modell eines Försters aus der Nachbarschaft; er nickte bedächtig, schüttelte mit dem Kopf und sprach starken Atems in die rauhe Morgenluft, kurz, er war der geachtete Mann, dem im Umfang seines Faches Vertrauen zukam, eine bodenständige Natur, festen Schrittes und aufrechter Art.
Versuche haben jedoch bewiesen, daß dies nicht der Fall ist. Die Luft in übermäßig besetzten Räumen wird schlecht und drückend durch andere uns noch unbekannte Produkte des Atems, sei es durch die ausgeatmete Lungenluft oder durch Schweißbildung oder durch Atmung der Hauptporen.
Nicht einmal der Geruch seines Atems war geblieben. Jean Paquet stand und tat nichts, schrie nicht auf: Simson wach auf! Philister über dir! Ein Signal? Sollte es das Recht sein, ehe das Rufen zum Wiederwerden aus dem Gewordenen zu tönen beginnt, diese Unterdrückten hinüberzusenden in ihren Ursprung, ins Nichts? Da zerriß endlich heiseres Rufen die Menge, die geballt war.
Und doch! Schon einmal war er dagewesen und hatte seine Sache so schlecht gemacht, daß er um eines Haares Breite erwischt wäre. An dem Hund, an der teuflischen Bestie, hatte es gelegen. Ja, wenn der überhaupt nicht da wäre, dann würde es ein Kinderspiel sein, Theonie Cromwell ein für allemal des Atems zu berauben.
Ihm war bange: vor den Bestien, die von rechts und links auf ihn zustürzten, ohne anderen Laut als den des Atems, den sie über ihn hinstießen – und vor dem jungen Mädchen, dessen Blumenduft ihm voranzog. Ganz hinten wandte sie sich um und sagte: „Ich mag das Renommieren nicht!“ „Wirklich?“ fragte Diederich, vor Freude gerührt.
"O, das hat niemand gesehen", meinte er, glücklich, sie ihre gute Laune wieder gewinnen zu sehen. "Sind Sie mir böse"? fragte er, sich ihr nähernd. "Ja". Trotzig trat sie einen Schritt hinter ihn, als fürchte sie eine neue Umarmung. Der Bierdunst seines Atems hatte sie wieder gestreift. Nun wurde auch Hermann ärgerlich.
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