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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Gönnt ihr die kurze Ruh'! Wie mag sie trauern um den Teuern, Guten. Sie fand den Ort wo man ihn hingebracht Blindfühlend aus, von niemanden belehrt, Und stürzte auf die Knie und weinte laut, Mit ihres Atems Wehn, mit ihren Tränen Zum Leben ihn zu rufen ohne Furcht bemüht.

Anfangs hatte sie mit diesem wunderlichen Menschen Mitleid gehabt; aber in seiner Gesellschaft, unter dem Hauch seines Atems gefror sie zu Eis. Eben darum fand sie es selber gräßlich feig, daß sie weitermachte, ohne zu mucksen; aus Mitleid geschah es ganz gewiß nicht!

Trotz Rausch und Traum, du fühlst, es blieb Das alte Herz und hat dich lieb. Vor Schlafengehen Die Kinder schlummern in den Kissen, Weich, weichen Atems, nebenan, Ein Traum vom heutigen Tag, und wissen Nicht, was mit diesem Tag verrann. Wir aber fühlen jede Stunde, Die uns mit leisem Flügel streift, Und wissen, dass im Dämmergrunde Der Zeit uns schon die letzte reift.

Langsam und leise senkte der Gott des Todes sein Antlitz auf sie nieder. – Immer näher rückte er. – Immer bestimmter wurden seine Züge. – Schon fühlte sie den Hauch seines Atems auf ihrer Stirn. – Schon berührten fast die feinen Lippen ihren Mund. – Da erkannte sie mit Entsetzen die bleichen Züge, das dunkle Auge. – Es war Athalarichdieser Todesgott. – Mit einem Schrei fuhr sie empor.

Sollte ich mich begnügen, auf der Oberfläche zu schwimmen, ich könnte sagen, der Minister sei an dem gänzlichen Ausbleiben des Atems gestorben, dies Ausbleiben des Atems sei bewirkt durch die Unmöglichkeit Atem zu schöpfen, und diese Unmöglichkeit wieder nur herbeigeführt durch das Element, durch den Humor, in den der Minister stürzte.

Die Samtmöbel im Zimmer, die Geliebte, den Hauch ihres Atems, den etwas vergilbten Einsatz ihres Hemdes, ihr Haar, das er am Tage nachher in seinem Kamm fand oder auf dem Grunde seines Waschbeckens, alles reizte ihn zum Erbrechen, als ziehe es sich durch seinen Hals die Kehle herab!

Immer wieder kamen sie auf ihre Lieblingsstücklein zurück und erschraken bis in die Tiefe ihrer kleinen Seelen hinein, als sie nach einem Ausruf Ottos sich vorstellten, was sie wohl täten, wenn die kleine süße Puppe, wenn der prächtige Paradiesvogel oder der stolze kampfmutige Hahn plötzlich in ihren Händen lebendig würden? Stockenden Atems sahen sie einander an.

Wie das Zimmer so leer ist; die Fenster stehn offen, als hätte ein Toter drin gelegen. Ich halt es da oben nicht aus. Vierte Szene Freies Feld Danton. Ich mag nicht weiter. Ich mag in dieser Stille mit dem Geplauder meiner Tritte und dem Keuchen meines Atems nicht Lärm machen. Man hat mir von einer Krankheit erzählt, die einem das Gedächtnis verlieren mache. Der Tod soll etwas davon haben.

Mir persönlich ist ein knusperig gebratenes Spanferkel allemal lieber als der schönste Erdapfel!“ Pfeifenden Atems schmetterte Pegan aus dem dicken Halse. „Aber Befehl ist Befehl! Regimentsbefehl dazu! Und der Oberst hat zuweilen den Teufel im Leib! Ganz totprügeln kann ich die Kerle doch nicht lassen! Was aber machen, Herr Bruder?“ „Ruhig abwarten, Herr Hauptmann und Bruder!

Und dann bot er sie ihm zum dritten Male an; er schob sie zum dritten Male zurück; und jedesmal, daß er sie ausschlug, kreischte das Gesindel und klatscht in die rauhen Fäuste und warfen die schweißigen Nachtmützen in die Höhe und gaben eine solche Last stinkenden Atems von sich, weil Cäsar die Krone ausschlug, daß Cäsar fast daran erstickt wäre; denn er ward ohnmächtig und fiel nieder, und ich für mein Teil wagte nicht zu lachen, aus Furcht, ich möchte den Mund auftun und die böse Luft einatmen.

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gesticktem

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