Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Meine Stimme hat aus dem Golde der Aristokraten und Reichen dem Volke Waffen geschmiedet. Meine Stimme war der Orkan, welcher die Satelliten des Despotismus unter Wogen von Bajonetten begrub. Herman. Danton, Ihre Stimme ist erschöpft, Sie sind zu heftig bewegt. Sie werden das nächste Mal Ihre Verteidigung beschließen, Sie haben Ruhe nötig. Die Sitzung ist aufgehoben. Danton.

Freunde und Weggenossen weiß ich da und dort; stolze Einsame; Tapfere, die gegen den Strom schwimmen; Künstler, Gelehrte, Aristokraten, Kaufleute; solche, mit denen mich gleiches Ziel und gleiches Wollen verbindet und solche, die mir einfach Liebe schenken; Unbekannte dann, die mich bisweilen grüßen, und auf die ich dennoch zählen kann; und weit, an der Peripherie des Kreises, viele, von denen ich nur, wie durch elektrische Wellen, den Ernst ihres Blicks und Wesens, die Beharrlichkeit in fruchtbringender Arbeit, die unzerstörbare Wirkung weiser und großer Gedanken, leuchtender und tiefer Werke spüre.

Die Stimmung des Vaters mir gegenüber wechselte täglich: er konnte zärtlich sein und voller Interesse für mich, meine Studien, meinen Verkehr; und in der nächsten Stunde schon wandelte sich seine Liebe in rauhen Zorn, seine Teilnahme in ungerechte Verdammungsurteile, wenn irgendein politisches Ereignis, eine sozialdemokratische Demonstration, eine Darstellung der Ethischen Bewegung in der konservativen Presse, den Aristokraten, den General, den Monarchisten in ihm über den Vater siegen ließen.

Herr Pfäffling suchte hervor, was er sich neulich zu seiner Vorstellung in Marstadt angeschafft hatte. "Wenn es nur nicht wieder eine Enttäuschung gibt," sagte er, während er sich eine seine Krawatte knüpfte, "wer weiß, wie die hohen Aristokraten sich in der Nähe ausnehmen, mit denen dieser Rudolf Meier prahlt!"

Eure Barmherzigkeit mordet die Revolution. Der Atemzug eines Aristokraten ist das Röcheln der Freiheit. Nur ein Feigling stirbt für die Republik, ein Jakobiner tötet für sie. Wißt: finden wir in euch nicht mehr die Spannkraft der Männer des 10. August, des September und des 31. Mai, so bleibt uns, wie dem Patrioten Gaillard, nur der Dolch des Kato. Ein Jakobiner.

Was über diesen Mittelstand des Lebens materiell oder geistig hinausging, war ihm antipathisch; er liebte nur das Gewöhnliche, das Durchschnittliche von ganzem Herzen. Den Reichen und den Aristokraten, den Begünstigten des Lebens war er gram. Die sind fast immer Schurken und Knauser in seinen Büchern, selten Porträts, fast immer Karikaturen. Er mochte sie nicht.

Sie haben uns gesagt: schlagt die Aristokraten tot, das sind Wölfe! Wir haben die Aristokraten an die Laternen gehängt. Sie haben gesagt: das Veto frißt euer Brot; wir haben das Veto totgeschlagen. Sie haben gesagt: die Girondisten hungern euch aus; wir haben die Girondisten guillotiniert. Aber sie haben die Toten ausgezogen, und wir laufen wie zuvor auf nackten Beinen und frieren.

Als politischer Schriftsteller entging Wieland nicht dem Schicksal, wegen seiner Grundsätze von allen Partheien, sowohl der monarchischen, als aristokratischen und demokratischen, verkannt, und oft hart angefochten zu werden. Seine heftigsten Gegner waren die Aristokraten, die ihm seine Abneigung gegen das Kastenwesen und Privilegien aller Art sehr verübelten.

Zwar verhöhnt von Leuten, die selbst Hohn verdienen; verachtet von Menschen, die keiner Achtung wert sind; verstoßen von Undankbaren, deren Wohltaten man nicht genießen möchte; bedroht von einem Kinde, von einem Mädchen das scheint freilich nicht viel zu bedeuten; aber wenn Ihr bedenkt, dass dieses Mädchen kein Mädchen, sondern ein eingefleischter Satan ist, dass man sie Legion nennen sollte denn es sind viele tausend aristokratische Geister in sie gefahren so seht Ihr deutlich, was uns von allen Aristokraten bevorsteht, Ihr seht es, und wenn Ihr klug seid, so nehmt Ihr Eure Maßregeln.

Ihrem Zirkel, ihrer Erde sind sie alle entflohen, nicht um frei zu sein, sondern freischweifend, ob es nun Proletarier, Bürger oder Aristokraten sind. Sie bauen daher nicht auf einem gegebenen Fundament; sie müssen sich das Fundament erst errichten, und zwar jeder für sich und auf seine Weise.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen