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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Das wird Appetit machen« sagte er lachend, »Wetter noch einmal, nach einem so müßigen Leben, kommt einem die Arbeit ordentlich ungewohnt vor; die Bootsleute hätten sich auch ein wenig mehr Zeit lassen dürfen ich habe ordentlichen Hunger

»Ja, und die Menschen wissen das und gehen dennoch spazieren und ins Theater und essen und schlafen. Und keinem nimmt es den Appetit und keinem das Behagen und keinem den gesunden Schlaf, daß zur selben Zeit tausend andere die Tortur des Kerkers erleiden!

Sollte vielleicht der Sultan von unserer Armut gehört und sich unser erbarmt haben?« – »Liebe Mutterantwortete Alaeddin, »wir wollen uns jetzt zu Tische setzen und essen; deine Frage werde ich beantworten, wenn wir gefrühstückt habenSie setzten sich zu Tische und speisten mit um so größerem Appetit, als beide, Mutter und Sohn, sich nie an einer so wohlbesetzten Tafel befunden hatten.

Und die Rolle ihres Liebhabers gegen den Major behaupten? Hofmarschall. Mort de ma vie! Ich will ihn schon waschen! Ich will dem Naseweis den Appetit nach meinen Amouren verleiden. Präsident. Nun geht's nach Wunsch. Der Brief muß noch heute geschrieben sein. Sie müssen vor Abend noch herkommen, ihn abzuholen und Ihre Rolle mit mir zu berichtigen. Hofmarschall.

»Ha ha ha haben Sie a a a auch wohl ni ni nicht nöthig, be be be bester He he he he he he.« »Ih nun wer weiß was Einem noch Alles bevorstehtunterbrach ihn Kellmann »hier Kellner mir auch eine Flasche von dem Rüdesheimer; der Duft hat mir Appetit gemacht

Sie zog ein in Seidenpapier eingewickeltes Weissbrod aus ihrer Kleidertasche, brach es durch, legte ihm die eine Hälfte in seine Hand und begann die andere mit sichtlichem Appetit zu verzehren.

Der barsche Major Fuchs war kein schöner Mann. Er hatte einen schwerfälligen, ungeschickten Körper und ein breites, rotes Gesicht mit schlaffen Wangen und einem vielfachen Doppelkinn. Steif wie Borsten saß der kleine schwarze Schnurrbart über seinen dicken Lippen, und das schwarze Haar stand starr und dicht vom Kopf ab. Dazu war er ein Mann von wenig Worten, aber von mächtigem Appetit.

»Neinrief Demba lebhaft und beinahe aufgeregt. »Was fällt dir denn ein?« »Dukatenbuchteln haben wir heutsagte Steffi Prokop aufmunternd. »Nein, ich danke. Ich kann nichtsagte Demba. »Also, du mußt wirklich krank sein, jetzt erst glaub' ich's, Staniesagte Steffi lachend. »Sonst bist du doch immer bei Appetit. Wart', ich werd' gleich mal nachschauen

Das Dessert war aufgetragen, und ich fürchtete, nun gehe es immer so fort; unerwartet aber wandte sich meine Nachbarin ganz beruhigt zu mir und sagte: "Den Syrakuser sollen die Pfaffen in Ruhe verschlucken, es gelingt mir doch nicht, einen zu Tode zu ärgern, nicht einmal, daß ich ihnen den Appetit verderben könnte. Nun lassen Sie uns ein vernünftiges Wort reden!

Auch Sieglindchen verrieth eine #Boa constrictor#-Natur beim Verschlingen der thurmhohen Portionen, die sie sich vorlegte. Das Mittagessen war allerdings ausgezeichnet, und Bertram bedauerte, ihm nicht so viel Ehre erweisen zu können, als seine gastfreien Wirthe gewünscht hätten. Was war's, das ihm den Appetit raubte?

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