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Aktualisiert: 12. Mai 2025


So spät am Tage es auch ist, die Haushälterin stellt doch gleich die Kaffeemaschine aufs Feuer, und bald kommt sie mit einem wohlbesetzten Kaffeebrett in die Kammer. Nun sitzen Tante Wennervik und die alte Frau Lagerlöf da und trinken ganz allein Kaffee.

Sollte vielleicht der Sultan von unserer Armut gehört und sich unser erbarmt haben?« – »Liebe Mutterantwortete Alaeddin, »wir wollen uns jetzt zu Tische setzen und essen; deine Frage werde ich beantworten, wenn wir gefrühstückt habenSie setzten sich zu Tische und speisten mit um so größerem Appetit, als beide, Mutter und Sohn, sich nie an einer so wohlbesetzten Tafel befunden hatten.

»Laß das Heu jetzt, Ilseentgegnete Herr Macket, »und höre zu, was ich dir sagen werdeEr sagte es ziemlich ernst, es wurde ihm nicht leicht, von seinem Plane zu sprechensie war so ahnungslos, ja sie nahm gar keine Notiz von seiner Stimmung. Ihr Augenmerk war auf den wohlbesetzten Frühstückstisch gerichtet, sie war sehr hungrig von der Fahrt.

Vercingetorix eilte um so mehr, sich in Alesia einzuschliessen; und wenn Caesar nicht ueberhaupt auf die Offensive verzichten wollte, blieb ihm nichts uebrig, als zum drittenmal in diesem Feldzug gegen eine, unter einer wohlbesetzten und verproviantierten Festung gelagerte und mit ungeheuren Reitermassen versehene Armee mit einer weit schwaecheren Angriffsweise vorzugehen.

Es war herkömmlich geworden, daß sie Sonntag um Mittag mit ihrem Gemahl und Rat Reiffenstein bei mir vorfuhr und wir sodann mit möglichster Gemütsruhe uns durch eine Backofenhitze in irgendeine Sammlung begaben, dort einige Stunden verweilten und sodann zu einer wohlbesetzten Mittagstafel bei ihr einkehrten.

Führe ihn zurück in dein schützendes Heiligtum, das wir dir errichtet nach deinem Gebote, das du uns verkündet durch den Mund Mose: Hatte er dermaßen wohlklingend und nicht selten mit wirklich feuchten Augen, von seinem Galimathias selbst aufgeregt, geendet, so geschah es häufig, daß auf dem Kirchwege die Zuhörer herbeieilten und ihm dankend die Hände drückten, und an den wohlbesetzten Mittagstafeln wurde er aus schönem Munde gefühlsbedürftig gepriesen, von klugen Männern gelobt, daß man jetzt auch wieder einmal kirchlich und christlich sein könne, ohne sich dem Verdachte der Beschränktheit und des Zurückbleibens auszusetzen.

Die Liverpooler besitzen in hohem Grade die Tugend der Gastfreiheit, die dem Engländer in Städten sonst weder eigen ist noch seiner Einrichtung nach sein kann; daß aber die Langeweile an ihren wohlbesetzten Tischen auch hier gewöhnlich präsidiert, kann nicht geleugnet werden, wenigstens ist dies der Fall, bis die Damen aufbrechen und den Männern bei Wein und Politik freien Spielraum lassen.

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