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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Könnt' ich einmal mich vergessen, Wär' es um die Welt mir bang; Stunden zählen, Jahre messen, Und der Weber nimmt den Strang. HEROLD: Die jetzo kommen, werdet ihr nicht kennen, Wärt ihr noch so gelehrt in alten Schriften; Sie anzusehn, die so viel übel stiften, Ihr würdet sie willkommne Gäste nennen.
Nein, sagte sie fest und sah von seiner Schulter auf und ihm mit den nassen Augen heftig ins Gesicht, ich liebe dich, und daß ich's nur sage, ich hab es lange gefürchtet und dagegen getrotzt. Und nun will ich anders werden, denn ich kann's nicht mehr aushalten, dich nicht anzusehn, wenn du mir auf der Gasse vorüberkommst.
Es war an einem Nachmittag, die Freunde saßen teetrinkend im Gartenhaus unter mächtigen Ahornbäumen, und Cajetan hatte eben erzählt, daß er bei der Gräfin Seewald, der Schwester des Fürsten Armansperg, eine Visite gemacht und Franziska dort gesehen und flüchtig gesprochen habe, als sie selbst den Wiesenweg heraufkam, in ihrer herrlich aufrechten Haltung, mit dem blauseidenen Überwurf und dem bunten Hut wie eine wandelnde Blume anzusehn.
Die Sterne selber sahn vom hohen Himmel nieder Mit Wolgefallen auf die hohen Heldenglieder; Allein sie schienen ihn mitleidig anzusehn, Weil er ein Stern war, der so früh sollt untergehn. Da sprach ein Himmelsstern zum andern mitleidvoll: Schad um die Blüte, die im Lenz hinwelken soll! Soviel des Schönen schon auf Erden sahn wir prangen, Und eh wir einen Blick verwendet, wars vergangen.
»Geh doch hinaus Tine, und hole ein paar Stücken Holz herein, so lang ich noch hier bin, daß Du morgen früh Kaffee kochen kannst ich bleibe so lang bei den Kindern,« setzte sie langsam und ohne das älteste Mädchen dabei anzusehn, hinzu.
Dort der Turm, wo die Schwester haust. Siehst das Licht aus ihrer Zelle? Da weilt sie und sinnt Zaubersprüche Und braut Tränke den langen Tag, Des Nachts aber geht sie gespenstisch hervor Und wandelt umher und klagt und weint. Absyrtus. Ja Vater und weint, so erzählt der Hirt Vom Tal da unten, und ringt die Hände Daß es, spricht er, kläglich sei anzusehn!
Dort wirkten frische Kräfte auf einem Boden, den die Natur noch unentweiht gehalten, ein junges Volk wuchs und gedieh an jenem Strand, und Tausende und Tausende von Deutschen zogen dort hinüber, den Druck des alten Vaterlandes abzuschütteln und sich die neue Heimath, den neuen Heerd »über dem Wasser drüben« zu gründen 's war immer der Mühe werth das einmal mit anzusehn.
Er dacht: "Ich läge sanfter der schönen Frauen bei." 643 Er wurde des Gedankens nicht mehr im Herzen frei, Von ihrer Minne müße ihm Liebes viel geschehn. Da begann er freundlich Frau Brunhilden anzusehn. Vom Ritterspiel die Gäste bat man abzustehn: 644 Mit seinem Weibe wollte zu Bett der König gehn. Vor des Saales Stiege begegneten da Sich Kriemhild und Brunhild; noch in Güte das geschah.
Du bist doch nicht boes darueber, dass ich dich nicht erst gefragt hab'. Sie wagte ihn nicht anzusehn, als sie das sagte, sie wusste selbst nicht warum, aber es schien ihr in diesem Augenblick wie eine schwere Suende, dass sie dem Franz ihr Wort gegeben, und sie haett' es gern ungeschehen gemacht; denn sie wusste ja, dass er mit ihrem Bruder nicht gut Freund war.
»Es ist mir recht lieb, daß Sie herkommen, Herr Professor,« sagte Georg nach der ersten Begrüßung und als sein Principal zu den gegrabenen Löchern getreten war, ihre Tiefe anzusehn, »das Wasserrad ist doch noch nicht fertig, und das Aufrichten können wir in einigen Tagen beenden, so wollten wir Sie fragen, ob wir die Stützen nicht lieber noch ein wenig weiter hinausrücken dürften; wir haben Schindeln genug und die Querbalken sind auch noch nicht abgeschnitten.«
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