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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ich werde ein untadelhaftes Leben zu führen wissen aber lassen Sie mich lebenDer Marquis war verblüfft über diese Logik, die die Frauen aus dem hellen Buche der Liebe sich anzueignen verstehen, und die gewisse Würde, die ihnen in Krisen dieser Art natürlich ist, zwang ihn ins Joch.

Paß auf, daß du keine Planetoiden schlucksthielten den Feigling ab, sich eine gewisse Fertigkeit im Sternschlucken anzueignen. Wahrscheinlich glaubte die würdige Dame, wie so manche Laien, diese Pfefferkugeln seien den Nieren unerwünscht. Vielleicht war auch in ihren famosen Speisegesetzen dieses Nahrungsmittel verboten und ein Rest von Antipathie zurückgeblieben. Ich weiß es nicht.

Der wirkliche Matrose nicht der, der die See einmal zeitweilig zu seinem Beruf wählt, ein paar Reisen macht vielleicht, und dann wieder Jahre lang am festen Lande bleibt hat auch etwas in seinem ganzen Wesen, das unmöglich ist sich anzueignen, wenn es eben nicht natürlich aus dem ganzen System unsers Körpers herauskommt und mit ihm eins bildet.

In planmaessiger Weise hatte zuerst Gaius Gracchus, der Schoepfer der roemischen demokratischen Monarchie, der Urheber der transalpinischen Eroberungen, der Gruender der Kolonien Karthago und Narbo, die Italiker ueber Italiens Grenzen hinausgelenkt, sodann der zweite geniale Staatsmann, den die roemische Demokratie hervorgebracht, Quintus Sertorius, damit begonnen, die barbarischen Okzidentalen zur latinischen Zivilisation anzuleiten; er gab der vornehmen spanischen Jugend roemische Tracht und hielt sie an, lateinisch zu sprechen und auf der von ihm gegruendeten Bildungsanstalt in Osca sich die hoehere italische Bildung anzueignen.

Die Armee hatte aufgehoert ein Werkzeug des Gemeinwesens zu sein; politisch hatte sie einen eigenen Willen nicht, wohl aber vermochte sie den des Werkmeisters sich anzueignen; militaerisch sank sie unter den gewoehnlichen elenden Fuehrern zu einer aufgeloesten, unbrauchbaren Rotte herab, entwickelte aber auch unter dem rechten Feldherrn sich zu einer dem Buergerheer unerreichbaren militaerischen Vollkommenheit.

Es ist frueher dargestellt worden, wie das jugendliche Griechenland und das jugendliche Italien, beide mit einer gewissen Naivitaet und Originalitaet, geistige Anregungen gaben und empfingen; wie in spaeterer Zeit in mehr aeusserlicher Weise Rom sich die Sprache und die Erfindungen der Griechen zum praktischen Gebrauche anzueignen bemueht war.

Da diese Art der älteren Experimentalpsychologie sich bald eine Reihe philosophischer Lehrstühle anzueignen wußte, entstand in den engeren Philosophenkreisen ein gewisser Arger und, damit verbunden, auch eine weitgehende Nichtbeachtung ihrer Arbeiten.

Das Nichtige, das an die Stelle des erwarteten Bedeutungsvollen tritt, vermag sich ja, wie wir sahen, die diesem verfügbar gemachte seelische Kraft anzueignen in dem Masse, als es damit übereinstimmt. Und eben auf dieser Aneignung beruht ja der Lust erzeugende komische Prozess.

Simon sagte: »Ich habe von meinen Eltern ein kleines Vermögen bekommen, das ich soeben bis auf den letzten Heller verzehrt habe. Ich habe es nicht für nötig gefunden, zu arbeiten. Etwas zu lernen hatte ich keine Lust. Ich habe den Tag als zu schön empfunden, als daß ich den Übermut hätte besitzen können, ihn durch Arbeit zu entweihen. Sie wissen, wie viel durch tägliche Arbeit verloren geht. Ich war nicht imstande, mir eine Wissenschaft anzueignen und dafür den Anblick der Sonne und des abendlichen Mondes zu entbehren. Ich brauchte Stunden, um eine Abendlandschaft zu betrachten, und habe Nächte durch, statt am Schreibtisch oder im Laboratorium, im Grase gesessen, während zu meinen Füßen ein Fluß vorüberfloß und der Mond durch die

Wie Sokrates den sittlichen Menschen zu sich berief, damit dieser ganz einfach einigermaßen über sich selbst aufgeklärt würde, so traten Plato und Aristoteles gleichfalls als befugte Individuen vor die Natur; der eine mit Geist und Gemüt, sich ihr anzueignen, der andere mit Forscherblick und Methode, sie für sich zu gewinnen.

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