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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er überlegte sich, ob er das Heiligtum wirklich rauben müsse, um sich dessen Kraft anzueignen. Er spann seinen Gedanken nicht zu Ende, sondern blieb an dem Punkte stehen, wo er davor erschrak. »Gehen wirsagte er. Und sie entfernten sich beide raschen Schritts, Seite an Seite, ohne zu sprechen. Der Boden stieg an. Die Häuser wurden immer zahlreicher.

Weil diese verfügbar ist, und in dem Masse, als sie es ist, vermag die vorbereitete Wahrnehmung sich dieselbe leichter anzueignen, als sie es sonst vermöchte. Damit sagen wir nichts, als was jeder, der die Bereitschaft zugiebt, selbstverständlich finden wird.

Dann horchte ich auf meiner Leiter oder wo ich gerade war, und beschloß, mir das Kleinod dem Inhalt nach auch anzueignen, denn es stand mir ja die ganze Schatzkammer offen.

Michael Strogoff hatte nichts Anderes zu thun, als dort hin zu eilen, sich daselbst zu verstecken, um Etwas zu bitten, nöthigenfalls sich anzueignen, womit er seine Kräfte wieder herstellen könnte, denn er war nun wirklich erschöpft von Hunger und Strapazen. Er stürzte also auf dieses höchstens eine halbe Werst entfernte Häuschen zu.

Ein Mittel gibt es, dich im Vaterland Zurückzuhalten. Friedlich ist's und manchem Erschien' es auch erfreulich. Große Gunst Hat es vor Gott und Menschen. Heil'ge Kräfte Erheben's über alle Willkür. Jedem, Der's anerkennt, sich's anzueignen weiß, Verschafft es Glück und Ruhe. Vollbestand Erwünschter Lebensgüter sind wir ihm, So wie der Zukunft höchste Bilder schuldig.

Auch der Student wird heutzutage von dem Kampf ums Dasein, von dem Drucke einer stetig sich steigernden Konkurrenz sehr bedeutend berührt. Die Fortschritte in allen Wissenschaften bedingen es, daß das wissenschaftliche Material, das der Student sich anzueignen hat, wächst, und damit die Prüfungsanforderungen zunehmen.

Es gilt aber, sich eine solche Anschauungs- und Lebensweise anzueignen, daß man das Vorliegende sofort abzutun jederzeit bereit ist und doch dabei weder die geistige Ausbildung außer acht läßt, noch das Vertrauen verleugnet, womit uns jede tiefere Erkenntnis der Dinge erfüllt, das zwar an sich ein innerliches ist, doch aber nicht verborgen bleiben kann.

Sie stammen aus der Zeit, Wo Gott und Mensch noch miteinander gingen Und Liebespfänder tauschten. Dieser Ring Gehört dazu! Wer weiß, an welche Hand Ihn eine Göttin steckte, welchen Bund Er einst besiegeln mußte! Graust dich nicht, Dir ihre dunkle Gabe anzueignen Und ihre Rache auf dein Haupt zu ziehn? Mich schaudert, wenn ich ihn nur seh! So gib! Kandaules. Um einen Preis!

Der zarte Punkt, aus dem das Leben sprang, Die holde Kraft, die aus dem Innern drang Und nahm und gab, bestimmt sich selbst zu zeichnen, Erst Nächstes, dann sich Fremdes anzueignen, Die ist von ihrer Würde nun entsetzt; Wenn sich das Tier noch weiter dran ergetzt, So muß der Mensch mit seinen großen Gaben Doch künftig höhern, höhern Ursprung haben. Es leuchtet! seht!

Zweitens bekommt der Zellenbewohner nicht nur Zeit, Gelegenheit und Mittel, ein Gewerbe zu erlernen oder sich in einem solchen zu vervollkommnen, sondern er bekommt in weit höherm Grade als jeder andere Gefangene auch Zeit, Gelegenheit und Mittel, sich mehr oder minder die Macht der Bildung anzueignen, um ein guter Bürger, ein sittlicher, religiös gesinnter Mensch zu werden.

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wankendes

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