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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Ich schrieb dir in meinem letzten Bericht, die Königin habe beschlossen, sich ihrer drei hochmütigsten Feinde zu entledigen. Sollte der Anschlag mißlingen, so war sie in Italien nicht mehr sicher und bat sich in diesem Fall aus, daß ich sie auf meinem Schiff nach Epidamnus, dann hierher nach Byzanz flüchten dürfe.« »Was ich mit Freuden bewilligte. Nun, und der Anschlag?« »Ist geglückt.
Auch die Ausrottung der Marianer, Tasmanier und der antillischen Bevölkerung bildet keine Ausnahme, da man hier die Begrenztheit des Terrains als zweiten Grund, in Tasmanien Charakter und Lebensart der Bewohner als dritten in Anschlag bringen muss.
Im Ferienheim gibt es täglich einen Anschlag, auf dem in wenig Zeilen die Hauptereignisse des Tages mitgeteilt werden. Wer daraus schließt, daß er über einen Punkt unbedingt weitere Auskunft haben müsse, der geht in die Kanzlei, dort liegen dreißig Zeitungen.
Ferdinand Laßt sie ledig! Dritter Akt. Saal beim Präsidenten. Erste Scene. Der Präsident und Sekretär Wurm kommen. Präsident. Der Streich war verwünscht. Wurm. Wie ich befürchtete, gnädiger Herr. Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber bekehrt sie nie. Präsident. Ich hatte mein bestes Vertrauen in diesen Anschlag gesetzt.
Er liest den Anschlag an der Kirchenthüre, sein weißes Haupt zittert, er stammelt: »Jetzt muß ich Wort halten!« Weinend schleicht der alte trostlose Mann ins Pfarrhaus zurück. »Sie haben sich dem Baalspfaffen ergeben, sie haben sich von der heiligen Kirche gewandt, wohlan, so muß ich mein Wort halten.«
Er ist dran: Die Türen sind geöffnet, schnarchend spotten Die überladnen Diener ihres Amts; Ich würzte ihren Schlaftrunk, daß Natur Und Tod sich streiten, wem sie angehören. He! LADY MACBETH O weh, ich fürchte, sie sind aufgewacht Und nichts geschehn. Der Anschlag, nicht die Tat Verdirbt uns Horch! Ich legt ihm ihre Dolche Bereit, die mußt er finden.
Wenn er nur nicht in der Historie nach Rom wandeln und Buße tun müßte; aber dies schwächt doch sein majestätisches Bild. Es ist wahr, O t t o v o n T r a u t w a n g e n glänzt als ein Stern erster Größe in der deutschen Geschichte, dachte ich weiter, aber auch er scheint doch nicht der Größte gewesen zu sein, wiewohl seine Frömmigkeit, die sehr in Anschlag zu bringen ist, jeden Zauber überwand.
Denjenigen, der mich von diesem Drangsal befreite, würde ich reichlich belohnen.« Der Donnersohn erwiederte: »Da ist kein besserer Rath, als dem alten Papa das Donnergeräth heimlich wegzunehmen.« »Ich würde es schon entwenden,« antwortete der Teufel, »wenn die Sache möglich wäre, aber der alte =Kõu= ist stets wachsam, er läßt weder Tag noch Nacht das Donnerwerkzeug aus den Augen, wie wäre da ein Entwenden möglich?« Der Donnersohn blieb aber dabei, daß sich die Sache wohl machen ließe. »Ja, wenn du mir helfen würdest,« rief der Teufel, »dann könnte der Anschlag vielleicht gelingen, ich allein komme damit nicht zu Gange.« Der Donnersohn versprach nun sein Helfershelfer zu werden, verlangte aber dafür keinen geringeren Lohn, als daß der Teufel den Seelenkauf rückgängig mache. »Meinethalben nimm drei Seelen, wenn du mich von dieser gräßlichen Noth und Angst befreist!« rief der Teufel vergnügt.
Nach dieser Begegnung war er still und in sich gekehrt, als grüble er über einen Entschluß. Er sprach seltener mit Kallem, mit anderen gar nicht. Jeden Vormittag durfte er einen kurzen Augenblick zu ihr hinein; unten spielte er für sie und hielt sich im übrigen den ganzen Tag abseiten. Eines Vormittags, als er wieder spielte, hörte sie gleich am ersten Anschlag, daß das etwas von ihm selber war.
Beerencreutz, der barsche Oberst, ward gebunden und abgeführt, ebenso Kristian Bergh, der starke Hauptmann, und Onkel Eberhard, der Philosoph. Selbst der unüberwindliche Gösta Berling ward gefangen. Der Anschlag der Majorin war geglückt, sie ist doch größer als alle Kavaliere. Jammervoll sind sie anzusehen, wie sie da mit gebundenen Gliedern in den alten, wackligen Gefährten sitzen.
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