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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Wohl, so machen wir ihm wieder einen Anschlag zunichte. Selbitz. Hoff's. Götz. Wir wollen fort! und soll die Hasenjagd angehn. Lager Hauptmann. Ritter. Hauptmann. Dabei kommt nichts heraus, ihr Herrn. Er schlägt uns einen Haufen nach dem andern, und was nicht umkommt und gefangen wird, das läuft in Gottes Namen lieber nach der Türkei als ins Lager zurück. So werden wir alle Tag schwächer.
Ja, komm, ich sag dir meinen ganzen Anschlag, Wenn wir im Wagen sind, der uns am Tor Des Parks erwartet; darum laß uns eilen, Denn wir durchmessen heut noch zwanzig Meilen. Fünfte Szene Belmont. Ein Garten Lanzelot. Ja, wahrhaftig! Denn seht Ihr, die Sünden der Väter sollen an den Kindern heimgesucht werden: darum glaubt mir, ich bin besorgt für Euch.
Er, der Marder neulich morgens, als sie lange weg war, hat Taa die Gelegenheit benutzt, einen Anschlag zu wagen. Das ist ja ein Leichtes für ihn, da sich der Horst zu ebener Erde befindet!
Wir denken allein den Kreis zu beleben, in welchem wir wirken; in unserer Abwesenheit muß, bilden wir uns ein, Leben, Nahrung und Atem stocken, und die Lücke, die entsteht, wird kaum bemerkt, sie füllt sich so geschwind wieder aus, ja sie wird oft nur der Platz, wo nicht für etwas Besseres, doch für etwas Angenehmeres." "Und die Leiden unserer Freunde bringen wir nicht in Anschlag?"
Während der Abwesenheit Satagiras war es der Polizei gelungen, den Helfershelfer Angulimalas aufzuspüren, und dieser hatte im peinlichen Verhör bekräftigt, daß jener Räuber wirklich Angulimala selber sei, der damals nicht, wie der Minister immer behauptet hatte, auf der Folter gestorben, sondern entflohen wäre; auch jenen Anschlag Angulimalas auf den Krishnahain hatte er bekannt.
Turandot. Mein Vater? Wie? Adelma. Ist auf dem Weg hieher. Sklaven, Führt diese Beiden in die untersten Gewölbe des Serails, dort haltet sie Verborgen bis auf weitere Befehle! Wir müssen der Gewalt Entsagen. Nichts kann retten, als die List. Ich habe einen Anschlag Skirina, Ihr bleibt zurück. Auch Zelima soll bleiben. Weh uns, mein Fürst!
Sie war nun einmal zu dem Glücke gelangt, ein Pferd besteigen zu dürfen. Der Bräutigam hatte schöne Pferde, und sogleich mußte man aufsitzen. Wetter und Wind, Regen und Sturm kamen nicht in Anschlag; es war, als wenn man nur lebte, um naß zu werden und sich wieder zu trocknen.
An der Böschung stand jetzt, dicht gedrängt, Kopf an Kopf die Kompagnie; die Gesichter aus Stein, verbissen, kreideweiß, mit lippenlosem Mund, das Gewehr im Anschlag; ein einziges Raubtier mit hundert Armen und Augen. Nicht schießen! Nicht schießen!
Meine Mutter sagte: »Er hat einen Anschlag, der Geschmack verrät.« Und sie veranlasste, dass ich Unterricht erhielt, der während eines halben Jahres fortgesetzt wurde, denn ich war wirklich nicht dazu angethan, den gehörigen Fingersatz und Takt zu erlernen.
Mir war, als sähe ich schadenfrohe böse Geister mit höhnischen Gesichtern durch die Spalten der Thür sehen und einen schwarzen Strich durch unsern Anschlag ziehen, der Todesengel hat uns in sein Buch eingezeichnet, sein Schwert liegt auf den Wink des Schicksals bereit.
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