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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Wenn du so weit reichst, daß der Fluß dich hören kannrief der Storå, »dann grüß ihn von mir und sage dem Schwächling, der Storå vom Vånsee biete sich an, ihn mit nach dem Meere zu nehmen; doch nur unter der Bedingung, daß er meinen Namen annehme und gehorsam mit mir weiter fließe.« »O, der Fjätälf gibt seine Selbständigkeit nicht auf, das glaube ich nun und nimmersagte der Wald.

Ich kenne die nächste Gesellschaft; ich kenne die Personen, deren Bekanntschaft ich machen werde, und weiß von ihnen beinahe mehr als sie selbst, weil sie denn doch in ihren Zuständen befangen sind und ich an ihnen vorbeischwebe, immer an deiner Hand, mich mit dir über alles besprechend. Auch ist es meine erste Bedingung, ehe ich ein Vertrauen annehme, daß ich dir alles mitteilen dürfe.

Solches erdichten die Naseweisen, Deine Landsleute. Etliche sagen, der Kaiser sei dreißig Meilen Wegs von hinnen bei Soest in Westphalen; etliche, daß der Franzose Knechte annehme, der Landgraf auch. Aber laß sagen und singen: wir wollen warten, was Gott thun wird. Hiemit Gott befohlen. Zu Eisleben am Sonntag Valentini 1546. M. Luther, Doktor.“

Der Macht dieser Gründe kann ich mich auch nicht entziehen, indem ich annehme, ich sei immer gewesen, wie ich jetzt bin, um daraus weiter zu folgern: nach einem Urheber meines Daseins brauche ich gar nicht weiter zu forschen. Die ganze Zeit meines Lebens kann ich nämlich in unzählige Teile zerlegen, und jeder dieser Teile ist gänzlich =unabhängig= von allen anderen. Daraus, daß ich im vorhergehenden Augenblick war, folgt also keineswegs, daß ich auch =jetzt= sein müßte, es sei denn, daß irgend eine Ursache mich gleichsam für diesen Augenblick von neuem schafft, d.

Wenn ich auch,“ sprach Herr von Beust in einem Ton, als discutire er eine ihm der Zeit und dem Inhalt nach völlig fern liegende Frage, „wenn ich auch annehme, daß jene Versprechen im entscheidenden Augenblick wirklich gehalten würden, wofür

Hatte er sie nicht schon damals geachtet und verehrt, so daß er beinaheaber natürlich nur »beinahe« – erwogen hätte ... Und wußte sie denn nicht, daß sie keinen ritterlicheren Freund hatte als ihn? Man erzählte, wie rührend sie sich des verbrannten Judereit annehme; Sylvester sprach sozusagen mit Andacht davon. Und ihn, ihren alten Freund und Hausgenossen, ließ sie ungetröstet daliegen?

Der Geistliche antwortete im schönsten Kanzelton: »Sie erwarten doch wohl nicht, daß ich diese Erklärung annehme. »Wir können nichts anderes sagenbemerkte Asmus gegen den Bauch des Herrn Zump. »Und Siewandte Zump sich an Klöhn. »Können Sie mir auch nichts anderes sagen? Sie waren es doch, der da rief: ‘Halloh, Pastor Zump’ und höhnisch dazu lachte.« »Das hat er nicht getanrief Asmus.

Dieser vorgestellte Gegenstand aber kann, selbst wenn ich ihn =nicht= als außer meinem Denken existierend annehme, seinem Wesen nach doch vollkommner als ich sein. Wie aber daraus allein, daß in mir die Vorstellung eines vollkommneren Wesens sich findet, dessen thatsächliche Existenz sich ergiebt, das werde ich im nachfolgenden ausführlich darlegen.

Der empfangene Brief hat mich in die höchste Aufregung versetzt, daß Ihr es wisset, Frau! Und nun habt acht auf die Böswillige, ich rate es Euch im freundlichen und schwesterlichen Sinne hiermit an, weil Ihr, wie ich gern annehme, achtenswert seid und nichts dafür könnt, daß Euer ausgeschämtes Mädchen ein »Räf« ist.

Einerseits finde sie es schrecklich, daß ihre Knaben in Stockholm ohne irgend jemand lebten, der sich ihrer annehme; und andrerseits wisse sie: wenn sie ihr Heim verließe und ihre Anstellung aufgäbe, könnte sie sie nicht bei sich aufnehmen und versorgen, falls sie frei würden. Aber zu Weihnachten werde Mutter auf jeden Fall nach Stockholm kommen und nach ihnen sehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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