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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sofort ward ein Herold an sie abgesandt. Der Suffet brauche Soldaten. Er bewundere ihre Tapferkeit so, daß er sie bedingungslos annehme. Sie dürften sogar, fügte der Karthager hinzu, noch etwas näher rücken, bis zu einer Stelle, die er ihnen bezeichnen ließ. Dort fänden sie Lebensmittel. Die Barbaren begaben sich dorthin und verbrachten die Nacht mit Essen.
Großmutter sagte: »Du bist zwar noch sehr jung, aber in Anbetracht aller Umstände und weil ich annehme, daß dich das, was du jetzt hinter dir hast, über deine Jahre hinaus gereift hat, so will ich dir erzählen, was du, wenn alles anders gekommen wäre, nie hättest erfahren dürfen.« Und so erfuhr ich alles.
In dem obigen Beispiel wird der Satz: es ist eine vollkommene Gerechtigkeit da, nicht assertorisch gesagt, sondern nur als ein beliebiges Urteil, wovon es möglich ist, daß jemand es annehme, gedacht, und nur die Konsequenz ist assertorisch. Daher können solche Urteile auch offenbar falsch sein, und doch, problematisch genommen, Bedingungen der Erkenntnis der Wahrheit sein.
Der Assistent-Resident von Lebak, Max Havelaar. Ohne ein Urteil auszusprechen über den guten Grund des Argwohns der Witwe Slotering, die Ursache betreffend, die ihre Kinder zu Waisen machte, und indem ich allein annehme, was beweisbar ist, dass nämlich in Lebak eine enge Beziehung besteht zwischen Pflichterfüllung und Gift mochte auch immer diese Beziehung nur in bestimmter Leute Meinung bestehen so wird doch jeder einsehen, dass Max und Tine kummervolle Tage nach des Residenten Besuch zu durchleben hatten.
Ich wünsche, daß die Figur mit der rechten Hand eine befehlende Stellung annehme, etwas gewandt sei und gleichsam über die Schulter sehe, damit sie dem Geiste völlig gleiche in dem Augenblicke, da dieser zur Türe hinausgeht. Es wird eine sehr große Wirkung tun, wenn in diesem Augenblick Hamlet nach dem Geiste und die Königin nach dem Bilde sieht.
Die Gutthätigen erzählten, es müsse Einer oder Eine bei der Lene schon hoch angeschrieben und ein rechtschaffener Christenmensch sein, bevor sie auch nur einen Apfel oder eine Birne von ihr annehme und Manche, welche im Rufe des Leichtsinnes oder in einem noch übleren standen, versicherten, sie würden das Hinterstübchen der Alten nicht betreten, wenn man ihnen auch zehn Karlinen verspräche.
Ich habe von den Konsuln gehört, deren Kessin so viele haben soll, und in dem Hause des spanischen Konsuls hat Ihr Herr Vater mutmaßlich die Tochter eines seemännischen Kapitanos kennengelernt, wie ich annehme, irgendeine schöne Andalusierin. Andalusierinnen sind immer schön.« »Ganz wie Sie vermuten, meine Gnädigste.
Daher geschieht's nun, daß, wenn ich ein göttliches Wesen annehme, ich zwar weder von der inneren Möglichkeit seiner höchsten Vollkommenheit, noch der Notwendigkeit seines Daseins, den mindesten Begriff habe, aber alsdann doch allen anderen Fragen, die das Zufällige betreffen, ein Genüge tun kann, und der Vernunft die vollkommenste Befriedigung in Ansehung der nachzuforschenden größten Einheit in ihrem empirischen Gebrauche, aber nicht in Ansehung dieser Voraussetzung selbst, verschaffen kann; welches beweist, daß ihr spekulatives Interesse und nicht ihre Einsicht sie berechtige, von einem Punkte, der so weit über ihrer Sphäre liegt, auszugehen, um daraus ihre Gegenstände in einem vollständigen Ganzen zu betrachten.
Einundzwanzigstens: Auf rascheste Zerstörung gerichtete Taktik, indem man die Kriege furchtbarer zu machen suche und immer mehr die barbarischen Gewohnheiten annehme; Guerillakampf, Landsturm, Bewaffnung von Frauen und Kindern.
Ich bin gerechtfertigt, wenn ich annehme, daß Wechssler, wenn er die spanischen Drucke gekannt hätte, "eine jüngste Kürzung D" angenommen haben würde. Selbst zugegeben, daß Wechssler's Vorschlag die Stellung der Angabe II erklärlich erscheinen läßt, so kann das doch von der Angabe I durchaus nicht behauptet werden.
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