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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Durch diese Einschränkung will ich mich ein für alle Male gegen den Vorwurf eines anmaßlichen Materialismus verwahren. Ich möchte um keinen Preis diejenigen, welche erkenntnis-theoretisch tiefer in diese Materie eingedrungen sind, als ich, verstimmen; mit der Aufdeckung eines Mechanismus ist ja aber nicht zwingend eine materielle Deutung verbunden.
Die schön geschriebenen Die schön geschriebenen, Herrlich umgüldeten Belächelst du, Die anmaßlichen Blätter, Verziehst mein Prahlen Von deiner Lieb und meinem Durch dich glücklichen Gelingen, Verziehst anmutigem Selbstlob. Selbstlob! Nur dem Neide stinkt's, Wohlgeruch Freunden Und eignem Schmack! Freude des Daseins ist groß, Größer die Freud am Dasein.
Siebender Auftritt. Herold. Wenn irgend ein Mann von Ritterlichem Stand und Würde unter diesem Heer gegen Edmund anmaßlichen Grafen von Gloster behaupten will, daß er ein vielfacher Verräther ist, der erscheine bey dem dritten Trompeten-Stoß; er steht fertig, sich zu vertheidigen. Herold. Abermal! Herold. Zum drittenmal. Albanien.
Nehmen wir zu diesem noch, daß der leichtsinnige und scherzhafte Ton von jeher den Höfen vorzüglich eigen gewesen ist und den besondern Umstand, daß die anmaßlichen Akademisten, oder Hof-Philosophen des Dionys, den einzigen Aristipp ausgenommen, eine Art von Tragikomischen Narren vorstellten, welche recht mit Fleiß dazu ausgesucht zu sein schienen, um die erhabenen Wissenschaften, für deren Priester und Mystagogen sie sich ausgeben, so verächtlich zu machen, als sie selbst waren Nehmen wir alles dieses zusammen, so werden wir uns kaum verwundern können, wie es möglich gewesen, daß unser Held nach und nach sich endlich auf einem Punkt befand, wo ihn damals, da er in der Grotte der Nymphen auf Erscheinungen der Götter wartete oder da er die Grundsätze, die Verheißungen und die Freundschaft des Sophisten Hippias mit einem so feurigen Unwillen von sich stieß vermutlich niemand, oder nur die schlauesten Kenner des menschlichen Herzens erwartet haben mögen nämlich da, wo ihm ein großer Teil seiner vormaligen Ideen, an denen er zu Smyrna nur zu zweifeln angefangen hatte, nun selbsten ganz schimärisch und belachenswert, und diejenigen, deren Gegenstände ihm zwar ehrwürdig bleiben mußten, doch subjektivisch betrachtet, in der barokischen Gestalt, wie sie in der Einbildung der Sterblichen verkleinert, verzerrt, vermischt oder verkleidet werden, zu nichts anderm zu taugen schienen, als lustig damit zu machen.
Ja, dieses scheint auch überhaupt von der Beglaubigung der Geistererzählungen, welche so allgemeinen Eingang finden, die vornehmste Ursache zu sein, und selbst die erste Täuschungen von vermeinten Erscheinungen abgeschiedener Menschen sind vermutlich aus der schmeichelhaften Hoffnung entsprungen, daß man noch auf irgendeine Art nach dem Tode übrig sei, da denn bei nächtlichen Schatten oftmals der Wahn die Sinne betrog und aus zweideutigen Gestalten Blendwerke schuf, die der vorhergehenden Meinung gemäß waren, woraus denn endlich die Philosophen Anlaß nahmen, die Vernunftidee von Geistern auszudenken und sie in Lehrverfassung zu bringen. Man sieht es auch wohl meinem anmaßlichen Lehrbegriff von der Geistergemeinschaft an, daß er ebendieselbe Richtung nehme, in den die gemeine Neigung einschlägt. Denn die Sätze vereinbaren sich sehr merklich nur dahin, um einen Begriff zu geben, wie der Geist des Menschen aus dieser Welt =herausgehe=, d.
Einige von diesen kleinen Republiken wurden von so genannten Tyrannen beherrscht; und diese hatten sich bereits in die Arme der Carthaginenser geworfen; die andren hatten sich bisher noch in einer Art von Freiheit erhalten, und schwankten, zwischen der Furcht von Dionysen überwältiget zu werden, und dem Mißtrauen in die Absichten ihrer anmaßlichen Beschützer, in einem Gleichgewicht, welches alle Augenblicke auf die Seite der letztern überzuziehen drohte.
Der Dummkopf und der Nichtswürdige sind immer bei der Hand, um sich mit ihrem anmaßlichen Verdienste zu brüsten Wie soll man das wahre Verdienst unterscheiden, wenn es sich mit seinen verächtlichen Nebenbuhlern nicht einmal in die Schranken stellt? Bedenken Sie, Herr Firmin, daß man für das Gute, welches man nicht thut, so wie für das Böse, welches man zuläßt, verantwortlich ist. Karl.
Mit diesem Wort riß die Dame ihren Diener aus seiner anmaßlichen Gedankenreihe und befahl ihm, nun den kranken Knaben ankleiden zu gehen. Er gehorchte und tat, was sie verlangte.
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