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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Die schön geschriebenen Die schön geschriebenen, Herrlich umgüldeten Belächelst du, Die anmaßlichen Blätter, Verziehst mein Prahlen Von deiner Lieb und meinem Durch dich glücklichen Gelingen, Verziehst anmutigem Selbstlob. Selbstlob! Nur dem Neide stinkt's, Wohlgeruch Freunden Und eignem Schmack! Freude des Daseins ist groß, Größer die Freud am Dasein.
Bedenklich in *Demokritos*’ Angabe könnte allenfalls jenes Selbstlob erscheinen, das er sich spendet; wenn es nun wohl auch schon im Alterthume Männer geben mochte, die ihre Berühmtheit vorzugsweise und oft nur der Hochschätzung verdankten, die sie sich selbst und ihren Werken gezollt, Männer, welche in der Verbreitung des eigenen Lobes so emsig, so unermüdlich waren, dass sich um sie als die davon Ueberzeugtesten noch ein Kreis von Gläubigen bildete, welche den, oft nur auf schwankenden Füssen einhergehenden Ruhm ihrer Profeten weiter führten, so ist doch die Bedeudung des Geometers *Demokritos* durch so viele, und verschiedenen Quellen entspringende Aussprüche beglaubigt, dass es gewiss Niemandem einfallen wird, seine Autorität als die eines gründlichen Kenners der Geometrie seiner Zeit in Zweifel zu ziehen.
Dies macht mich glauben, der Antonio, Als Busenfreund von meinem Gatten, müsse Durchaus ihm ähnlich sein. Wenn es so ist, Wie wenig ist es, was ich aufgewandt, Um meiner Seele Ebenbild zu lösen Aus einem Zustand höllscher Grausamkeit! Doch dies kommt einem Selbstlob allzu nah; Darum nichts mehr davon.
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